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Dieses Thema hat 98 Antworten
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 The Foxes And The Hounds
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Kitsuné Offline

Kleiner Mitstreiter


Beiträge: 18

27.12.2010 17:43
#76 RE: Kapitel 1: " Von Fuchs und Hund" Antworten

Die Reaktion von Ajax war eigentlich völlig normal, schließlich war Kit fremd und einfach auf ihn zugegangen. Der junge Fuchs wich denoch etwas zurück und nahm erstmal eine unterwürfige Haltung ein. Er wollte nicht gleich am Anfang Streit provozieren. Nach einigen Minuten erhob er sich wieder, sah sich kurz um und ging dann auf die Frage des Fuchses ein.

"Gute Frage. So richtig weiß ich es gar nicht. Ich habe Fuchs gerochen und bin der Spur gefolgt. meine Neugier war anscheinend wiede rzu groß."

Er schnaubte, wedlete kurz mit dem Schwanz und setzte sich dann. Des buschigen Schwanz legte er um die Vorderpfote. Seine Ohren zuckten als der Wind durch sie fuhr. Dann kratzte er sich mit dme Hinterlauf ein Ohr, um sich danach wieder aufrecht hinzusetzen und Ajax weiter zu mustern.

Francis Offline

Beta


Beiträge: 236

29.12.2010 20:18
#77 RE: Kapitel 1: " Von Fuchs und Hund" Antworten

Francis nickte Reef zu, um ihr klar zumachen, das sie sie verstand. Doch ein vertrauter Geruch stieg ihr in die Nase und ehe sie reagieren konnte, war die schwarze Hündin auch schon am Zaun und verbiss sich in diesen. Auch die anderen Hunde unterbrachen ihr tuen und gingen auf Zynra los. Erschrocken sprintete Francis zwischen den Zaun, der Reef und Zynra trennte. Die Bunte wusste nicht warum diese Hunde so aggressiv auf den Fuchs reagierten. Sie hatte doch nichts von dem kleinen Geschöpf zu befürchten.

„Hey bleibt ruhig. Ich kenne diesen Fuchs und er will euch nichts Böses.“


Doch es war zu spät. In diesem Moment ging die Tür von der Hütte des Jägers auf und ein mächtiger Dobermann raste hinaus. Direkt auf Zynra zu. Panik kam in der Bunten auf und sie hörte das alte Ehepaar kreischen und schreien. Auch der Jäger versuchte den wild gewordenen Hund unter Kontrolle zu bringen, doch er blieb nicht stehen. Francis bekam Angst. Auch wenn es nur der verhasste Fuchs war, so wollte sie doch nicht, das er durch den fang dieses Dobermann starb.

„Zynra schnell lauf weg. LOS RENN VERDAMMT NOCHMAL!“

Schrie sie die Füchsin mit Tränen in den Augen an. Sie wusste was sie in diesen Moment fühlte, aber wollte es doch nicht aussprechen. Sie mochte Zynra und deswegen wollte sie ihr helfen und sie beschützen. Eilig biss sie am Gitter und nagte kräftig daran, bis ihr Zahnfleisch mit bluten anfing. Es war zwar eine auswegslose Situation, den so schnell würde sie sich nicht befreien können. Doch sie wollte alles versuchen, um ihrer Freundin zu helfen.

Zynra Offline

Delta


Beiträge: 96

29.12.2010 21:54
#78 RE: Kapitel 1: " Von Fuchs und Hund" Antworten

Als Zynra die wütende Reef bemerkte fauchte sie leise.Sie wollte ihnen doch nichts.Der wütende Hund verbiss sich ziemlich in den Gitter und sie zitterte leicht vor Angst.Sie wollte doch nur wissen wo die Bunte Hündin war,die sich Francis nannte.Eine Freundin von ihr aber was sie bekam waren wütende Hunde.Sie konnte es sich gar nicht erklären.

Lass mich in Ruhe."knurrt sie nun wütend und sprang etwas zurück als Reef sie versuchte zu Packen.

Als sie aber den Geruch von Francis in ihre Kleine Nase bekam,lächelte sie sanft.Francis."sagte sie freudig und erblickte sie dann auch.Als sie aber sah wie Francis versuchte die anderen Hunden zu beruhigen,merkte sie nicht das ein Dobermann auf sie zuraste.Dann aber schrie Francis Zynra an und sie reagierte sofort.Was aber ein Fehler war.Sie rannte auf den Dobermann zu als abzuhauen.

Was soll ich tun,was soll ich tun."dachte sie panisch und blieb dann stehen und sah auf den Dobermann hoch,der genau vor ihr stand.Sie biss ihn kurz in die Nase und sprang hin weg und rannte in ein Gebüsch und versteckte sich dort.

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Koruna Offline

Kleiner Mitstreiter


Beiträge: 48

30.12.2010 00:20
#79 RE: Kapitel 1: " Von Fuchs und Hund" Antworten

Obwohl Koruna etwas angewiedert von dem Gestank des Mülls war, fand sie tatsächlich einige frische und gut erhaltene Stücke in der Mülltonne. Dadurch das sie so groß war, konnte sie ohne Probleme darankommen, ohne die Mülltonne umwerfen zu müssen. Das würde schließlich unnötig Radau verursachen.
Schnell schnappte sie sich ein Stück Fleisch und zog es heraus. Es war eine Art ungebratenes Schnitzel, das errinerte Koruna sofort an die Zeit bei dem Jäger. Er hatte ihr oft rohes Fleisch als Belohnung gegeben.
"Nicht schlecht, ich hab shlimmeres erwartet" sagte sie zu dem Husky, ehe sie herzhaft die Fänge in das Fleisch reindrückte.
Bei dem Hunger den sie hatte schmeckte "Müll" einfach nur herrlich. Nachdem sie das Stück Fleisch aufgefressen hatte, suchte sie sogleich noch ein Stück - ein ausgewachsener Hund braucht schließlich viel Futter.
Tatsächlich fand sie noch etwas Essbares, bis sie schließlich vorerst satt war. So langsam kehrten auch ihre Kräfte zurück, jetzt konnte sie wieder längere Strecken laufen und sich besser auf die Gegend konzentrieren.
Kurz schleckte sie die Borzoihündin über die Lefzen, dann setzte sie sich hin und blickte zu dem Husky.
"Sag mal.. in diesem Zwinger am Rand der Stadt, sind die Hunde dort glücklich?" es war eine villeicht eigenartige Frage, aber die rutschte der Hündin einfach heraus.



Zack ( gelöscht )
Beiträge:

30.12.2010 11:26
#80 RE: Kapitel 1: " Von Fuchs und Hund" Antworten

Knurrend sah Zack dem Fuchs hinterher. Dann sah er zu den anderen Hunden die im Zwinger eingesperrt waren. Wütend bellte er sie an. "Klappe jetzt!" knurrte er und ging auf den Busch zu, wo der Fuchs hineingelaufen war. Er schob seinen Kopf zwischen den Zweigen hindurch und packte den Fuchs am Nackenfell. Er schleuderte das Tier wieder auf die offene Fläche und stellte sich vor das rote Wesen. "Was willst du hier?!" knurrte er die Füchsin an und verlor für einen Moment einen kurzen Blick zu Francis. "Ich habe gesagt still!" knurrte er und drückte dabei den Fuchs mit seiner Pfote zu Boden.

"Also, was willst du auf diesem Grundstück?!" knurrte er erneut und sah dem Fuchs mit seinem aggressiven stechenden Blick direkt in die Augen. Die Lefzen waren zurückgezogen, sodass die scharfen Zähne zu sehen waren. Die Unschuld des Fuchses interessierte Zack nicht die Bohne, deshalb lies er den Fuchs auch nicht mehr aufstehen.

Reef Offline

Zweitcharakter von Ajax


Beiträge: 101

30.12.2010 13:06
#81 RE: Kapitel 1: " Von Fuchs und Hund" Antworten

Reefs Blick ruhte kalt auf Francis, sie schwieg nun. Die Hündin hatte sich zwischen sie und das Gitter geschoben und versuchte nun eigenzahnig es durchzubeißen umzreißen .. oder sonst etwas. Das Blut kam ihr schon aus dem Maul, sie gab auf. Reefs Ohr drehte sich nach hinten, gefolgt von dem Blick und dem Gesamten Kopf, denn sie hatte das bellen dieses Haushundes gehört. Nagut, eigentlich war er nicht wirklich ein haushund, aber er lebte bei dem Jägern im Hause, also war er ein Haushund. Francis fing an zu schreien, dann sah sie wieder zu ihr, die Füchsin rannte davon, direkt auf die Fänge von Zack zu. Reef bellte ihr gehässig nach.

Falle beobachtete das ganze inzwischen ziemlich ruhig. Ika hatte die Lefzen noch immer zurückgezogen, knurrte aber nur sehr leise. Reck legte sich auf den Boden und sah etwas gelangweilt auf das geschehen. Karou bellte, ebenso wie Reef, der Füchsin noch einmal nach.
Er wird sie in Fetzen reißen, meinte Reef dann leise und sah flüchtig zu Francis. Die Bunte schien alles andere als erfreut über die Situation zu sein.

Allen ernstes biss der Fuchs Zack in die Schnauze, davon war Reef schier überrascht. Sie hatte nicht mit solch einem Mut gerechnet, aber auch nicht mit solch einer Dummheit. Zack fuhr Reef und ihre Zwingerfreunde an. Halt selber´s Maul !, bellte Reef ihm gehässig zu und hob die Rute um einige Zentimeter. Zack packte das rotbraune Tier und riss aus dem Gebüsch und warf es regelrecht auf die Fläche. Da einzige was die Hunde von sich gebenm konnten war ein zustimmendes gejaule, was eher fast wie eine Art Jubel klang. Die Ruten der Hunde bewegten sich leicht hin und her als sie das geschehen weiter beobachteten. Antworte schon du Rotvieh, bellte Reef aus ihrem Zwinger zur Füchsin hin.

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Ajax Offline

Fuchs Alpha


Beiträge: 266

30.12.2010 13:11
#82 RE: Kapitel 1: " Von Fuchs und Hund" Antworten

Ajax öffnete die Augen wieder zur normalen Größe, dann stand er auf und drehte sich wieder zu Kitsuné um. Er lachte etwas.
Du solltest vorsichtig sein in wessen Fänge dich deine neugier leitet, hier musst du immer vorsichtig sein. Die Hunde rennen hier rum, sie können dich im nächsten Moment einfach packen udn in Stücke reißen, meinte er leicht belustigt zu ihm und setzte sich nieder, wobei er den Schwanz über die Pfoten legte. Ajax' Blick wurde wieder etwas ernster, aber er sagte nichts, denn es gab ncihts zu sagen.

Die Ohren des Fuchses zuckten nervös, als sie leises bellen vernahm, was aber von ein und der selben Stelle kam, vom bereich des Jägers. Nun fing er an sich wirklich Sorgen zu machen, um die Füchsin, die vorhin von den Menschen gepackt und vom Hudn gerettet wurde. Dominant ist sie ja wegspaziert, jetzt würde sie bekommen wa sihr zustand. Aber so wirklich kontne Ajax' seine eigenen gedanken nicht befürworten, denn er fühlte ein stechen in sich. Er fühlte sich gezwungen ihr zu helfen.

Blitzartig wandt er sich zu Feanor. Feanor, du bleibst hier, meinte er im ernsten Ton, leckte ihr aber liebevoll über den Kopf und sah zu Kit. Kitsuné, du begleitest mich. Ob du es willst oder nicht, jetzt bist du mit mir konfrontiert, jetzt stehst du unter meiner Leitung, meinte er, ebenso ernst wie er zu Feanor gesprochen hat. Mit schnellen Pfotenschritten rannte er über die Nadeln des Bodens und über die knackenden Stöcker, über das raschelnde Laub. Er raste direkt durch den Wald zu dem Jäger hin, dort wo die Zwinger waren. Doch der Weg würde so seine Zeit dauern, vielleicht wäre es dann zu spät.

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Francis Offline

Beta


Beiträge: 236

30.12.2010 18:14
#83 RE: Kapitel 1: " Von Fuchs und Hund" Antworten

Zynra tat genau das Gegenteil von dem, was Francis ihr gesagt hatte. Statt weg zurennen und sich zu verstecken, raste sie mitten zu dem Dobermann und blieb vor ihm stehen. Sie kratze ihn und verschwand dann in einem Gebüsch. Die Bunte war perplex. Nicht wegen ihrem Angriff auf dem Hund, sondern wie dumm sie doch war, es überhaupt zu versuchen. Es war klar, dass das nach hinten losgehen würde, doch für den Fuchs schien es nicht so. Der Dobermann ließ sich dies natürlich nicht gefallen und schleuderte Zynra in hohen Bogen aus dem Gebüsch wieder hinaus. Zu Francis blickend und drohend, drückte er das rote Wesen zu Boden, bis es sich fast nicht mehr rühren konnte. Wütend fixierte Francis den Hund, der da mit dem Fuchs umging als wäre es ein Plüschtier. Knurrend machte sie sich wieder an den Zaun zu schaffen und hoffte inständig das sie ihn bald, oder früh genug, durch bekam. Die anderen Hunde jubelten dem Hund zu, der da draußen war und Francis machte dies nur noch wütender und sie verbiss sich nur noch mehr in den Maschendrahtzaun. Doch da! Eine Masche hatte sich gelöst und die Bunte hantierte immer mehr an der Nahtlosen Stelle. Sie schmeckte immer mehr Blut in ihrem Fang und spürte wie es an ihren Lefzen hinunter zum Boden tropfte. Egal wie sehr sie bluten würde, sie würde alles versuchen, um Zynra zu helfen. Immer weiter und immer fester zehrte sie an dem Zaun, bis sie die erste Lücke offen hatte. Doch nur ihr Kopf passte durch und Francis hatte alle Mühe ihn wieder aus dieser Schlinge hinaus zu bekommen.

Nun gut, auf ein Neues.


Dachte sie sich hechelnd, packte eine Masche vom Zaun und hörte dabei den Jäger aufschreien. Es war ihr egal ob sie dieses sinnlose Eigentum von diesem Mensch kaputt machte. Im Gegenteil. Seine schreie, pfiffe und rufe verstärkten ihren Drang nur noch mehr an dem Zaun zu ziehen und zehren und bald hatte sie den halben Zaun nach innen gezogen. Endlich, dachte sie sich und schlüpfte durch das entstandenem Loch nach draußen. Dabei riss sie sich an fielen Stellen die Haut auf und Fellfetzen waren in dem Draht verfangen. Rasch sprintete sie zu dem Dobermann und stieß ihn mit ihren Kopf zur Seite. Stützend und keuchend, trat sie vor Zynra und sprach zu dem Hund.

„Jetzt hast du es mit mir zutun, du Feigling.“

Zynra Offline

Delta


Beiträge: 96

30.12.2010 22:38
#84 RE: Kapitel 1: " Von Fuchs und Hund" Antworten

Natürlich wehrte sie sich als der Dobermann versuchte sie aus den Gebüsch zu zehren,aber alles war vergebens.Er packte sie an ihren Nackenfell und schleuderte Zynra auf den harten und kalten Boden.Nein."dachte sie sich und winselte leise in so wie fern das Füchse winseln können.Lass mich gehen."keuchte sie als sie auf den Boden lag und sah wie der Dobermann langsam auf sie zu ging.Hau ab."knurrte sie als er immer näher kam,sie stand auf aber dann war es schon zu spät,nun fühlte sie seinen heißen Atmen an ihren Ohren und die dicken Pfoten auf ihren Körper.Es tat weh sehr sogar,ihre Knochen würden das nicht mehr lange aushalten sie schrie kurz auf und winselte dann leise.
Ich wollte doch nur zur Francis."stöhnte sie wegen den Schmerzen und schloss dann die Augen,als sie nun bemerkte,dass das Gewicht weg war auf ihren Körper,fiel ihr ein Stein vom Herzen und sie lächelte leicht.Sie hörte schwach die Stimme von Francis.Doch Zynra erhob sich nicht mehr,sie konnte nicht mehr.

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Samikechi Offline

Kleiner Mitstreiter


Beiträge: 13

30.12.2010 23:07
#85 RE: Kapitel 1: " Von Fuchs und Hund" Antworten

Er nahm sich das beste was er aus seiner Tonne fand und beobachtete wie geschickt sich Koruna anstellte.
Der Schwarz-Weiße legte den Kopf etwas schief, als plötzlich diese frage aus dem Maul der Fähe schnallte. Sami zuckte mit seinen Schulterblättern und trat auf sie zu. Er blieb knapp vor ihr stehen und sah sie ernst an.
"Ich weiß nicht so recht. Ich unterhalte mich nie mit jenen in den Zwingern und belausche sie auch nicht. Doch so einen wirklich fröhlichen Eindruck machen sie nie... wahrscheinlich bekommen sie nicht genügend Auslauf." letzteres fügte er hinzu als würde er übers Wetter reden und schickte noch einen pfipsigen Gähner hinterher. /Ich hab nicht so wirkliches Interesse an dieser Art von 'Haushündchen'./ dachte der Rüde und sah zur Straße...

Ev Offline

Neueinsteiger


Beiträge: 5

01.01.2011 21:50
#86 RE: Kapitel 1: " Von Fuchs und Hund" Antworten

Ev sah das Ajax und eine andere Füchsin davonliefen , jetzt wurde ihre Inetresse geweckt gewiss wusste sie das es etwas ernstes sein musste wen Ajax mitging aber selbst dies würde sie nicht davonabhalten hinen zu folgen . Ihre kleinen Pfoten liefen den zwei Füchsen hinterher doch stehst einige Meter abstandt , sie wollte nicht entdeckt werden oder gar zurückgeschickt werden , nein sie musste vorsichtig sein . Die Füchsin amchte sich Gedanken darüber was Passiert sein könnte . Wurde einer ihrer Füchse angegriffen oder gar getöter oder stiftet ein Hund ärger an , egal was es war sie würde es bald wissen . Die Neugier trieb sie dazu schneller zu rennen , sie überholte Ajax und horchte , ein Knurren ließ sie ihr Fell aufstellen . Hunde ! Der Zwinger ! Ist dort etwas ? dachte sie und das Knurren und gebelle wurde lauter und das Geschreie eines Mannes . Als sie den Schauplatz betrat blieb ihr Herz stehen , zwei Hunde waren frei und zwischen ihnen lag ein Fuchs , sie wagte einige schritte näher . Vielleicht konnte sie die Hudne ablenken bis die andere da waren oder sogar den Fuchs rausziehen . Wie ein Schatten schlicht sie sich langsam hinter den buschigen Hund und standt vor den Fuchs . Sie nahm den Schwanz in ihr Maul und zog ihn , er war schwer , doch wenn sie genug zeit hätte könnte sie ihn hier irgenwie rausbringen bis Ajax eintraf .

Koruna Offline

Kleiner Mitstreiter


Beiträge: 48

01.01.2011 22:56
#87 RE: Kapitel 1: " Von Fuchs und Hund" Antworten

Nach den Worten von Samikechi schwieg Koruna einen Augenblick um über die Situation nachzudenken. Etwas bedrückte sie, etwas an den Hunden, oder besser gesagt wie sie lebten. Der Zwinger.. er ist kein gemütliches Zuhause wie das, was Koruna hatte - es ist ein Gefängniss. Die riesiegen Gitter und die kalten WÄnde sahen alles andere als einladent aus.
"Ich finde es nicht richtig das sie dort alle eingesperrt sind" sagte sie schließlich, "weißt du.. ich werde da hingehen und mit ihnen reden. Einmal musste ich schon sehen wie ein Hund todunglücklich in einem Zwinger verrotte. Manchmal wird die Treue an den Menschen so stark, das es einen selbst umbringt"
Sie stand auf und machte einige kleine Schritte. "Danke für das Mittagessen, villeicht sehen wir uns noch" sprach die Hündin zu dem Husky, schaute dabei über die Schulter.



Zack ( gelöscht )
Beiträge:

02.01.2011 12:55
#88 RE: Kapitel 1: " Von Fuchs und Hund" Antworten

Zack knurrte laut als Francis ihn von der Füchsin runterstieß. Er sah wutendbrand zu der Australien Shepherd-Hündinn. "Du schützt einen Fuchs? Diese unnützen Wesen verdienen es nicht zu leben! Das einzige wozu sie gut sind, sind Pelzmäntel für die Menschen!" knurrte er und ging einen Schritt auf Francis zu. Er sah an dieser vorbei zu Reef. "Nun.. zur Abwechslung habe ich mal etwas Unterstützung in dem was ich tue" meinte er grinsend und sah Francis direkt in die Augen. Er kam ihr so nahe, dass er ihre Nase mit seiner berüherte. "Geh zurück in deinen Zwinger und schlag dir die Idee aus dem Kopf, dass Füchse Freunde wären.." knurrte er und sah im Augenwinkel, dass ein schwarzer Fuchs den Artgenossen wegzog. Zack ging neben Francis und warf diese mit einem starken Stoß um.

Danach ging er zu dem schwarzen Fuchs und drückte auch ihn mit der mächtigen Pfote zu Boden. "Nun seid ihr so dreißt und traut euch auf mein Grundstück?!" knurrte er und drückte den Fuchs noch stärker auf den Boden. "Ihr denkt wohl ihr könnt euch alles leisten?!" knurrte er und sah nochmal zu Francis. "Hae ich nicht gesagt, du sollst zurück in deinen Zwinger gehen?!" knurrte er nochmal und konzentrierte sich wieder auf die beiden Füchse. Anscheinend war der rote Fuchs ohnmächtig oder soetwas in der Art. Gut für Zack, denn so konnte dieses unnötige Vieh nicht fliehen..

Ev Offline

Neueinsteiger


Beiträge: 5

02.01.2011 15:23
#89 RE: Kapitel 1: " Von Fuchs und Hund" Antworten

Ev bemerkte erst zu spät wie der Dobermann sich auf sie zubewegte , dann drückte sie etwas schweres zu Boden . Fauchend sah sie den Hund in die Augen , sie zappelte wild umher mit ihren Gliedmaßen versuchte sich zubefreien doch es würde nichts helfen . Der Dobermann war zu schwer und zu stark für sie dennoch schnappte sie mehrmals nach ihm . " Wir sind auch Klüger und flinker als ihr . Ihr lasst euch den Ganzen Tag nur das fressen vor der Schnauze werfen und wir müssen um unser Überleben kämpfen da draußen . Und du denkst du kannst jeden hier herumkommandieren als wäre sie deine Sklaven ! Ich wette du ahst noch nie mit Ihnen futter geteilt oder Nachts mit hinen gekuschelt wenn es kalt war . Wenn ein Feind da war hast du sie kämpfen lassen statt ihnen zu helfen ! Du bist kein Anführer du bist Terror ! " fauchte Ev den Hudn wütend an und zeigte ihre Zähne . Es war nicht gerade Klug den Hund noch wütender zu machen aber würde nicht viel an der Lage ändern . Mehrmals versuchte sie nach der Pfote des Hunde zu Schnappen aber ihr Hals war zu kurz . Bitte macht schnell ! Beeilt euch lange halte ich das nicht mehr aus ! flehte sie inenrlich und kniff die Auge zu , lange würde ihre Knochen das nicht mehr aushalten dennoch fauchte sie den Hund weiter an

Samikechi Offline

Kleiner Mitstreiter


Beiträge: 13

02.01.2011 18:19
#90 RE: Kapitel 1: " Von Fuchs und Hund" Antworten

Er drehte seine Ohren und schließlich setzte er sie in Korunas Richtung.
Mit leicht schiefen Kopf musterte er sie nochmal. "Mache wie du magst... dies ist ein freies Land, aber ich sag es dir gleich... die sind nicht sehr gesellig..." meinte er. Als die Fähe sich erhob sprang Sami auf und folgte ihr mit erhobener Rute.
"Das mit dem Essen ist kein ding..." begann er und lief nun neben ihr her. "Ich würde es bevorzugen wenn ich dich begleiten könnte... ich hatte schon lang nicht mehr so nette Gesellschaft, ohne das man gleich die Lefzen erheben muss..." endete er und linste zu ihr hinüber.

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