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Es ist kühl mit 10°
und ab und zu ein wenig Regen
Jahr 1995

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Dieses Thema hat 98 Antworten
und wurde 4.180 mal aufgerufen
 The Foxes And The Hounds
Seiten 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7
Zynra Offline

Delta


Beiträge: 96

03.10.2010 15:15
#31 RE: Kapitel 1: " Von Fuchs und Hund" Antworten

Zynra winselte als Francis vor ihr stand,sie knurrte dann aber als Ajax sie weg schleppte.Lass mich los."schrie sie nebenbei immer an und kaute an seinen Ohr.Zynra versuchte sich dann von den Ästen zu befreien und kam dann aus den Gebüsch.Du machst mein Fell noch ganz kaputt,ajax."sagte sie ihn und leckte sich dann über das Fell.Ihre Blauen Augen beobachten ajax Bewegungen genau.Der Hund hieß Frnacis.Langsam sah sie auf ajax ihre Pfote schmerzte und sie fühlte sich einsam und verlassen.Aber Warum?Sie war wunderschön und hatte alles gehabt was sich ein Fuchs nur wunschen lies.

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Reef Offline

Zweitcharakter von Ajax


Beiträge: 101

05.10.2010 20:51
#32 RE: Kapitel 1: " Von Fuchs und Hund" Antworten

Reef lag in ihrem Zwinger, beim Jäger. Dieser kam gerade mit ihr von einer Jagd, sie hatten einen Hasen erwischt. Nun lag sie einfach da, irgendwie ungebraucht. Den Kopf auf den Boden, die Pfoten daneben, unbedeutend. Sie hörte ein leises Bellen neben sich, sie hob den Kopf und sah einem Schäferhund, einem Europäischen, in die braunen Augen. Er lachte. Du siehst betrübt aus, meine Gute, meinte er dann. Reef legte den Kopf wieder auf den Boden und die Ohren an. Sachte bewegte sie die Rute, was ein ,,Nein" bedeuten sollte. Dann sah sie weg. Der Schäferhund setzte sich an die andere Seite des Zwingers. Der Bauer kam und gab den Hunden eine große Schale Wasser. Reef erhob sich und schlabberte mit der rauen Zunge die durchsichtige Flüssigkeit gierig auf. Dann leckte sie sich über die Lefzen und hörte asu dem Endless Woods ein bellen. Es klang etwas wie ein höhnisches Lachen.

Reef zog den Oberkörper nach oben udn die pfote dabei hinterher, sie bellte zurück. Das bellen galt Francis, doch sie wusste nicht wem sie da entgegen bellte. Sie bellte einfach. Der Bauer sah sie verwundert an, da er das Bellen nur im Unterbewustsein wahrnahm. Reef wurde leiser und verstummte schließlich. Mit großen Augen sah sie den Bauern an, dieser schüttelte den Kopf und ging wieder in das Haus hinein. Reef drehte den Kopf abermals in Richtung Wald und bellte wieder laut. Sie erhob nun auch den letzten Teil ihres Körpers und stellte die Rute hoch. Sie hechelte und bellte, sie freute sich irgendwie. Jeden tag sah sie die selben Gesichter da hier nur selten mal jemand neu kam oder einen Hund zum Jagen bestellte, zur eigenjagd. Dies war ganz amüsant, aber es gab dies einfach zu selten. Sie scharrte mit den Pfoten auf dem Boden rum. Kam der Hund nun hierher ? Vielleicht ! Sie bellte lauter und lauter.

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Ajax Offline

Fuchs Alpha


Beiträge: 266

05.10.2010 20:59
#33 RE: Kapitel 1: " Von Fuchs und Hund" Antworten

Ajax ließ sie erst im Gebüsch fallen. Sein ohr schmerzte, da sich die Zähne von Zynra tief in sein Ohr beohrt hatten und seine Blutbahnen etwas gestört hatten. Er knurrte sie kurz an udn sah dann nach oben. Die Wolken wurden immer schwerer, schienen schon fast Bleihaft. Nun fielen einige Tropfen, sachte, leicht. Doch aus ihnen wurden immer mehr, aber ein wirklicher Regen war es trotzdem nicht. Ajax seufzte und sah Zynra dann wütend an. Mecker nicht rum, sei lieber dankbar das ich dich da heraus geholt habe, fuhr er sie an und drohte ihr damit zugleich. Er spielte etwas mit Ohren und Rute. Bewegte diese allerdings auch leicht hin und her, er fand die Situation irgendwie amüsant. Sein Blick wanderte zu Feanor. Die kleine saß da, nicht groß interessant. Er merkte das die Hündin, welche sich laut Zynra Francis nannte, die Menschen von den Füchsen weglockten. Sie schien die Legende nicht zu kennen. Kurz fühlte er sich zu den Hunden verbunden, doch dieses Spinnenwebendünne Band riss schnell wieder durch. Er knurrte sich ganz kurz selber an, wie konnte er sich nur zu diesen schlechten Kreatiuren hingezogen fühlen ? Sie hatten ihm Eltern udn Schwester genommen. Seine Ohren legten sich bei den Schmerzen der Errinerungen an, dann dachte er an die Hunde die er auf dem Gewissen hatte, ihm ging es besser, doch zugleich auch schlechter. Doch dies war keine Meldung des schlechten gewissens, dies war ganz einfach ein unangenehmes Gefühl. Nicht wirklich zu beschreiben, er lachte, er dachte einfach zu viel nach. Er sah noch einmal zu Zynra, welche sich mit der schmalen Zunge über die Haut und das Fell fuhr, er tat es ihr gleich, doch nur kurz. denn dann sah er auf, da er ein bellen hörte, abgesehen von dem Francis'. Er knurrte. Hoffentlich kam dieser Hund nicht ihenn entgegen, das wäre verhängnisvoll.

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Kitsuné Offline

Kleiner Mitstreiter


Beiträge: 18

05.10.2010 21:51
#34 RE: Kapitel 1: " Von Fuchs und Hund" Antworten

Langsam trabte der junge Fuchs durchs Geäst.
Die ersten Tage nachdem er seine Mutter und den geschützten Bau verlassen hatte, hatte er in der Stadt verbracht. Überall roch es nach Abgasen und wirklich ungefährlich war es dort nicht. Doch Kitsuné war es von klein auf gewöhnt, genauso wie Abfälle zu fressen. Schließlich war er jedoch an den Stadtrand gekommen. Hier war es ruhiger gewesen, nur ein paar hunde kläfften hinter den Zäunen. Immer öfters hatte er zum Wald geschaut. Was dort wohl sein mochte? Irgendwann siegte die Neugier und er marschierte los.
Nun war er schon einige Zeit unterwegs. Mal hier, mal da.

Der Wind strich durch sein buschiges Fell und die ersten Wolken kamen auf. Als es dann entgültig anfing zu regnen blieb er stehen und schaute nach oben. Der Himmel war deutlich dunkler geworden. Er schüttelte sich, sah sich kurz um und lief weiter. Sein Magen knurrte, denn hier gab es keine Abfälle oder Ratten. Schließlich hatte er sich unter ein geschützes Gebüsch gelegt und sich dort zusammengerollt. Etwas Ruhe würde ihm gut tun.

Er lag erst ein paar Minuten da hörte er das Bellen eines Hundes. Augendblicklich fuhr er hoch und sah sich um. Der Hund schien weiter entfernt zu sein, doch Kit fragte sich warum er wohl bellte. Er streckte sich und lief los, immer in die Richtung aus dem das Bellen kam.
So weit war es dann doch nicht. Von weiten konnte er Menschen mit einem Hund erkennen. Er roch aber noch etwas anderes: Fuchs. Aufgeregt schlug seine Rute hin und her. Wo sie wohl sein mögen? Schon lange war er auf keinen anderen Fuchs mehr gestoßen.

Da sah er wie der Hund weglief und sprang ihm hinterher. Er kauerte in einem Gebüsch und grinste frech. Das versprach wieder etwas Spannung. Er trat aus dem Gebüsch hervor und zeigte sich in voller Pracht. Es ging ihm gerade nicht darum die Füchse zu finden, sondern viel merh seinen Spaß mit diesem Hund zu haben. Aufgeregt kläffte er, damit man ihn auch wirklich sah. Von Gewehren hatte er noch nie gehört und dieser Hund konnte ja keine all zu große Gefahr sein. Interessiert ging er ein paar Schritte auf ihn zu, bis er dann zur Seite sprang und los lief. Ob der Hund ihm folgte wusste er nicht, er lief einfach weil es Spaß machte. Er sprang über einen Ast und rannte immer tiefer ins Unterholz. Schließlich blieb er stehen und schaute sich um. Nichts. Er grinste und trottet langsam weiter. Nun wollte er diese Füchse finden. Ob das ratsam war würde sich noch heraus stellen.

Es dauert nicht lange und er hatte ihre Spur aufgenommen. Aufgeregt lief er in dieser Richtung und sah sie auch schon bald. Unter einem Busch saßen mehrer Füchse. Er blieb stehen, die Ohren gespitz und die Körperhaltung aufrecht. Leise begann er zu kläffen um auf sich aufmerksam zu machen. Den Regen hatte er schon total vergessen.

Francis Offline

Beta


Beiträge: 236

06.10.2010 10:07
#35 RE: Kapitel 1: " Von Fuchs und Hund" Antworten

Wie ein Trommelwirbel musste es klingen, als die Läufe der Hündin auf den Boten schnellten, um gleich wieder in der Luft zuhängen. Francis hatte das alte Ehepaar raus aus dem Wald gelockt und so dumm wie sie waren, folgten sie ihr auch. Sie hofften offenbar noch immer, dass der Hund ihnen half und sie zu den Füchsen führten. Doch falsch gedacht, sagte sich Francis und rannte amüsiert weiter und hörte lediglich die Stimmen der Menschen, die ihr sagten dass sie nicht so schnell rennen sollte. Doch es war ihr völlig egal, was diese Zweibeiner zu ihr ruften. Sie genoss den Wind um ihre Ohren und das freie in ihrer Seele. Sie spürte wie ihr schlanker und eleganter Körper eine Einheit mit dem Wind bildete und sie nur noch schneller werden ließ. Doch bald blieb sie auf der Wiese stehen und schaute hechelnd hinter sich. Es war lustig mit anzusehen wie der Mann keuchend ihr hinterher kam und die Frau lediglich müde und ausgelaugt hinterher trottete. Diese Gattung müsste doch eigentlich wissen, das sie zum rennen nicht geeignet waren, aber doch rannten sie ihr geradewegs hinterher. In der Hoffnung, das der Hund sie zu ihrem Haustier führte.

Ein rascheln ertönte um ihre Ohren und ließen ihre Aufmerksamkeit ablenken. Ein Fuchs, den sie noch nicht kante, tänzelte nur ein paar Meter vor ihr Entfernt herum. Was sollte das, fragte sich Francis und wollte den Fuchs zur rede stellen, doch der wartete nicht auf sie. Er schlug ein paar haken und jagte dann sehr erfreu in Richtung Wald. Mit schüttelndem Kopf blieb die Bunte zurück und hörte wieder auf die Menschen hinter sich, die scheinbar nicht mitbekamen, dass das nicht ihr Haustier war. Sie rannten, so schnell wie sie konnten, zu Francis und schauten verdutzt den wegrennenden Fuchs hinterher, wo sie davon ausgingen, dass es ihre Zynra war.

„Nein Liebes, dieser Fuchs hatte zwei andere Augen.“

Ein genervtes Gesicht zeigte sich auf der Mimik des Tieres und trottete unbeirrt weiter, als sie ein erneutes Geräusch hörte. Die Ohrmuscheln drehten sie zu dem Geräusch und zogten es vollends auf. Doch diesmal war es kein Rascheln, sonder eher ein Geräusch, was der Hündin gefiel. Es handelte sich um ein Gebell, was nicht mehr all zu weit von ihr entfernt war. Sehnsüchtig bellte die Bunte zurück und war aufgeschlossen gestellt endlich wieder einen anderen Hund zusehen. Schon lange hatte sie nicht mehr mit ihres Gleichen sprechen dürfen oder gar mit ihnen einfach nur spielen können. Das alte Paar lebte einsam und abwegisch in einem kleinen Häuschen, wo sie nur den Fuchs als tierischen Partner hatten. Nur selten kamen Menschen vorbei, die an der Leine einen Hund führten. Doch diese Hunde waren anders. Sie liebten zwar die Jagd wie sie, doch mochten sie auch das töten, was Francis verabscheute. Doch das wäre ihr jetzt egal gewesen. Hauptsache sie hatte jemanden mit dem sie ihr Geschehenes besprechen konnte und vielleicht eine andere Meinung darüber bekam.

Immer lauter wurde das Gebell und immer mehr rief die Bunte zurück. Das Maulen der Menschen hatte sie schon längst überhört und auch das „Sei endlich still“ ignorierte sie gekonnt. Als Francis endlich eine schwarze Hündin erblickte und einen Schäferhund, begann ihre Rute wie wild umher zu wedeln. Freudig begrüßte sie die Schwarze und schnüffelte interessiert an ihr. Den Schäferhund ließ sie außer Acht. Das Paar ging auf den Jäger zu und erzählte ihnen von den Füchsen, die ihr Haustier entführt hatte. Dem Jäger schien jedoch etwas anderes zu interessieren und hörte nur mit einem Ohr den Beiden zu. Als sie geendet hatte, sagte er lediglich dass er sich um das Problem kümmern würde und zeigte dann auf Francis.

„Wo habt ihr den so einen Hund her?“

Fragte er interessiert und stierte Francis förmlich an.

„Oh die ist uns zugelaufen. Hatte eine böse Verletzung an der Hüfte. Ein gutes treues Tier ist das und die Fellzeichnung gefällt meiner Frau auch sehr gut. Warum fragst du?“

Sprach der Alte und wartete auf eine Antwort. Doch der Jäger bitte sie lediglich in sein Haus und bot ihnen Kaffe und Kuchen an. Zu dieser zeit wusste Francis noch nicht, was der Jäger im Schilde führte. Sie konzentrierte sich jetzt auf die Schwarze Hündin vor ihr und wedelte erneut glücklich mit der Rute und stellte sie vor.

„Hallo ich bin Francis. Schön mal wieder ein anderes Gesicht zu sehen, als immer nur dieser Fuchs, der sich als Haustier versklaven lässt.“

Kaja Offline

Mitglied


Beiträge: 123

06.10.2010 13:53
#36 RE: Kapitel 1: " Von Fuchs und Hund" Antworten

Kaja machte sich auf den weg zu den anderen als sie aber menschen hpörte versteckte sie sich schnell im gebüsch als die menschen verbei gegangen waren rannte sie aus dem gebüsch... um die anderen zu waren als sie aber auf einen ast tratt hörte ein hund dis und rannte auf sie zu... kaja bekamm es mit der angst und sie düste loss...

Aber die menschen hpörten das gebelle des hundes und sie rannten ihn nach.. mit geweren jagten sie kaja ei n schuss ging klapp an ihr vorbei aber kaja zuckte nicht lange und rannte in den wald wo sie die menschen abhing kaja war wie nie zufor erleichtert puu.. ich dachte schon ich sterbe... als der hund hinter mir her rannte! kaja sprang auf einen hügel und sag den berg wo die anderen waren und sie rannte ihn.. nur müssam kamm die füchsin nach oben

Reef Offline

Zweitcharakter von Ajax


Beiträge: 101

08.10.2010 18:52
#37 RE: Kapitel 1: " Von Fuchs und Hund" Antworten

Die Rute der Belgischen Schäferhündin wedelte wild hin und her als sie die schön gemusterte Hündin sah, fröhlich stieß sie noch ein bellen aus. Der Jäger wich von ihr ab, obwohl er mit sicherheit gerade etwas von ihr wollte, um sich mit de dazugestoßenden Menschen zu unterhalten. Als reef seine Worte hörte, legte sie die Ohren an und schluckte ein warnendes bellen hinunter. Der Jäger wollte diese Hündin, so war sie sich sicher, doch sie schwieg, ein verraten, oder auch nur eine andeutung, würde starke Probleme mit sich bringen. Sie wimdete sich Francis. Der Bauer kam hinaus und öffnete den Zwinger Reef´s, er stupste Francis hinein und schloss wieder ab. Er tat dies nur damit sich die Hündin und Reef besser unterhalten können. Er nickte kurz zufrieden und ging wieder in sein haus hinein.

Reefs Blick wanderte zu Francis, ihre Rute schlug sie noch immer wild hin und her. Der Schäferhund im Nachbarzwinger bellte leise zur begrüßung und steckte dann die Zunge in die Schale, dabei spritzte das Wasser hin und her.Guten Tag, Francis. Ich bin Reef, schön dich kennenzulernen, lächelte sie und legte dann den Kopf etwas schief. Welcher Fuchs ?!?!, knurrte und bellte sie. Die Legenden hatte sie sehr sehr oft gehört und so einen starken Hass gegen Hunde gebildet. Dennoch spitzte sie interessiert die Ohren, sie wollte wissen was Francis meinte.

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Zynra Offline

Delta


Beiträge: 96

09.10.2010 12:49
#38 RE: Kapitel 1: " Von Fuchs und Hund" Antworten

Zynra sah sich um und fauchte Ajax wütend an.Drohe mir nicht."Zynra war ziemlich Arrogant das merkte man,sie lebte nicht wirklich in der Natur.Deswegen sah sie etwas interriest um,sie war Jung aber nicht richtig jung.
Sie leckte sich über die Nase und fraß dann etwas Gras um ihren Magen zu reinigen.Sie sah sich dann um als sie die beiden Hunde bemerkte.es werden immer mehr.flüsterte sie ängstlich zu ajax und sah ihn an.Was sollen wir denn jetzt machen"Sie stand auf und tappte einmal aus den Gebüsch um sich um zusehen.

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Ajax Offline

Fuchs Alpha


Beiträge: 266

10.10.2010 20:17
#39 RE: Kapitel 1: " Von Fuchs und Hund" Antworten

(Reef und der Rest sind hinter gitter hinter dem Endless Woods also nicht in sichtweite der Füchse und du hast zu wenig Zeilen, editiere das mal damit es mehr wird)

Ajax schnauffte als Zynra ihn anfuhr. Komm mal aus deiner arroganz, das ist die Wildnis und nicht irgendein Menschenheim, meinte er zu ihr und sah kurz zu Feanor und ging dann ganz aus dem Versteck hinaus. Nicht mehr lange und der Jäger würde nach usn suchen, deinen menschen zu danken, murmelte er und sah Zynra dabei an. Das bellen war nicht mehr da. Ajax zog die Pfoten nach vorne, drückte den Rücken durch und öffnete das Maul weit. Dann ging er zurück in die Standartpositoon, drehte seinen Schwanz etwas im kreis und sah sich dann aufmerksam um. Er sah durch den spalz zwischen den hohen Klippen, auch dort lebten einige Hunde. LEBTEN !
Schon lange hatte er keinen Hund mehr auf diesen hohen Bergen gesehen, vielleicht waren sie auch einfach zu klein für Ajax' Augen. Alles konnte in betracht gezogen werden, aber sie waren so oder so ungefährlich für die Tiere. Ajax sah sich erneut um und beobachtete einen Raben, welcher veruschte eine Nuss zu knacken, er scheiterte immer und immer wieder. Ajax lachte, er lachte mit dem Raben, da dieser auch anfing zu lachen und dann zu den Klippen flog. Ajax sah kurz zu Zynra und Feanor und ging dann wieder zu seinem alten Bau, da roch er kurz dran. irgendwer war darin gewesen. Ajax shcnauffte wütend und sah sich drohend um. Seine Augen funkelten wütend.

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Kaja Offline

Mitglied


Beiträge: 123

12.10.2010 11:38
#40 RE: Kapitel 1: " Von Fuchs und Hund" Antworten

Kaja wachte aus ihrem traum auf sie lag im flachen see wasser kaja schüttelte das wasser aus ihrem fell und sichte in den wald puu.. igit ist das nass, jetzt ist mir kalt natoll
kaja lief zum revier aber sie kam nicht an miten trinn ist sie eingeschlafen aber als sie ein gereuch hörte wachte sie auf und rannte weiter ins revier ... ihr wahres so als ob weider hunde hinter ihn her waren aber nein es waren wölfe kaja versteckte sich und als die wölfe an ihr vorbeo waren flitzte sie zu kaja und sate ihm das wölfe im wald sind

Zynra Offline

Delta


Beiträge: 96

12.10.2010 12:13
#41 RE: Kapitel 1: " Von Fuchs und Hund" Antworten

Die Füchsin gerade noch in den Händen der Menschen war,war nun frei.Eigentlich sollte sie glücklich sein frei zu sein aber das war sie nicht.Eine Pfote nach der anderen setze sie nun und bewegte sich so weg von den anderen.Warum sollte sie auch da bleiben?Es brachte kein Grund.Gemocht würde sie je nicht.Der Wind pfeife durch den Wald und es hörte sich so an als würde der Wald weinen.Ein Seufzten kam aus ihrer Schnauze heraus und sie leckte sich über die Nase als sie dann aber Kaja bemerkte die am Wasser war.Als sie auf einmal ab haute,wunderte sie sich.Als sie jedoch die Wölfe bemerkte ging sie paar Schritte zurück und knurrte etwas.Sofort rannte sie los als sie dann aber am Wasser war,das ziemlich kalt war,knurrte sie.Einer der Wölfe die bis jetzt noch kaja verfolgten habe drehte um und stand nun vor Zynra.Diese ging paar Schritte zurück und Patsche dann ins Wasser,hektisch ans andere Ufer.Als der Wölfe aber auch ins Wasser sprang und sie verfolgte,schwamm sie schneller und sprang ans Ufer und rannte hektisch davon.

Der Wolf folgte ihr und versuchte immer wieder mit seinen Fängen ihren Schwanz zupacken aber sie wich diesen Kleinen angriffen immer wieder aus und hoffte das sie diesen Tag noch überlebte.Ich muss hier sofort weg!"sagte sie zu sich und sprang dann aber auf ein Baum und kletterte hinauf.Wie eine Katze sah sie hinunter und Balancierte auf einen Dicken Ast bis zu Spitze und sah dann hinunter.Der Wolf verlor schnell die Interesse und verschwand.zynra atmete erleichtert aus und sprang dann hinunter und lies sich neben den Baum fallen und versuchte sich zu beruihgen so viel ist sie noch nie gerannt.Geschafft."

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Francis Offline

Beta


Beiträge: 236

12.10.2010 16:28
#42 RE: Kapitel 1: " Von Fuchs und Hund" Antworten

Freudig wurde die Bunte von der Schwarzen begrüßt und ließen einen Schauer der Wohltat in Francis frei. Schnell vergaß sie das ruppige Tun des Jägers, als er sie in den Zwinger schubste. Einzig und alleine der Schwarzen galt jetzt ihre Aufmerksamkeit und war zugleich froh, endlich wieder jemanden zum reden zu haben. Den Schäferhund neben an ließ sie vollends außer Acht. Er trank e etwas und ließ die beiden Hündinnen anscheinend in ruhe. Die Hündin, die sich als Reef vorstellte, sagte Francis ebenfalls guten Tag und fragte welchen Fuchs sie meinte. Nervend verdrehte sie Hündin die Augen. Warum nur war immer dieser Fuchs Gesprächsthema Nummer eins? Egal mit wem sie sprach, alle wollten sofort wissen welchen Fuchs Francis meinte. Doch die Bunte erbarmte sich der Schwarzen Reef und antwortete ihr schnell und mit noch immer freudiger Stimme.

„Nunja, das alte Ehepaar, mit dem ich hier her gekommen bin, hält einen gezähmten Fuchs als Haustier. Ich weiß ich kann es selbst kaum glauben, das so ein freies Tier sich einfach versklaven lässt. Es sollte doch froh sein darüber, das es keine Menschen brauch zum überleben. Ich würde alles dafür tun, um so leben zu können, wie ein Fuchs in den Wäldern.“

Schwärmte sie und sah gen Himmel. An dem blauen Dach der Welt, tummelten sich viele Vögel, die auf der suche nach Beute waren oder nur so umher flogen. Auch der beneidete Francis. Ein Vogel war für sie noch freier als ein Fuchs. Nichts und niemand konnte sich den fliegenden Tieren in den Weg stellen. Sie öffneten einfach ihre Schwingen und flohen ab gen Himmel. Keine Mauer hielt sie auf und kein Mensch kam ihnen hinterher. Träumerisch schaute sie den Vögeln nach und bemerkte erst jetzt, dass sie der Schwarzen gegenüber desinteressiert war. Schnell heftete sie ihren Blick wieder an Reef und wartete auf eine Reaktion von ihr. Den Schäferhund neben ihnen, ließ sie noch immer außer Acht.

Reef Offline

Zweitcharakter von Ajax


Beiträge: 101

12.10.2010 17:32
#43 RE: Kapitel 1: " Von Fuchs und Hund" Antworten

(Kaja - Editieren bitte, oder der Beiträg wird gelöscht !)

Reef sah das Francis von ihrer Frage eangenervt war und zog beschämt den Kopf etwas mehr an ihre Brust heran. Sie spitzte aufmerksam die Ohren, als Francis von ihrer Mitbewohnerin, der Füchsin, Erzählte. Sie nickte dann nur. Freiheit wäre schon was schönes. Leider haben wir Hunde diese viel zu selten. Es gibt auch welche die auf den weit entfernten und hohen Klippen leben, sie werden aber nur sehr selten gesichtet. Eigentlich wäre ich gerne eine von ihnen. Sie können tun und lassen was sie wollen ..., sagte sie zu Francis und hörte dann ein grunzendes Geräusch neben sich. Sie drehte den Kopf in den Zwinger daneben. Die Zwinger hier waren nur von Stacheldrahtzäunen und Maschendraht abgetrennt.

Karou sah Reef ernst an. Er hatte die Lefzen etwas zurückgezogen, Reef tat es ihm gleich. Was ist denn? Ich äußere nur meine Meinung zu diesem Thema, nicht mehr und nicht weniger, schnauffte sie wütend. Ika, welche sich in einem zwinger mit Karou befand, nickte nur und stieß karou etwas an. diese drehte sich einmal um sich selbst und ging dann weg. Bei den Hunden hier im zwinger war dies eine Geste der verbascheuungswürdigkeit. Karou legte sich in eine Ecke und starrte nach Draußen, Ika verdrehte die Augen und ging zu ihm hin, Reef schnauffte erneut. Falle, welcher sich in einem Zwinger mit Reck, dem Schäferhund, befand, lachte laut auf. Reef drehte etwas die Ohren herum und widmete sich dann wieder Francis. Du kennst sie ja alle noch gar nicht, lachte sie udn deutete auf den Schäferhund. Das ist Reck, der kleine Beagle daneben ist Falle, stellte sie vor, dei beiden nickten. Dann drehte sie den Kopf zum anderen Zwinger und deutete auf die Collie Hündin. Das ist Ika und der trotzige Rüde dort ist Karou. Das sind meine engsten Freunde hier, es ist wichtig das du sie kennst, meinte sie udn schmunzelte kurz zufrieden.

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Feanor Offline

Fuchs Alpha´s Adoptivtochter


Beiträge: 97

13.10.2010 13:59
#44 RE: Kapitel 1: " Von Fuchs und Hund" Antworten

Immernoch etwas paralysiert sass Feanor in dem Versteck sie hörte immernoch das sie sich niemals auf diese Spezies einlassen solle doch sie wollte doch nur mit ihnen spielen und sich einfach in der Sicherheit wiegen. Doch wie ihr Adoptivater schon gesagt hatte das würde sie niemals tun, sie hatte nun schon eine ganze Zeit lang auf der gleichen Stelle gesessen und stand nun langsam auf um den Boden zu untersuchen doch nichts war zu sehen er sah aus wie der Rest des Bodens auch sie war nun mehr als nur ein wenig Verwirrt. Nun sah sie sich um sie sah niemanden sie rannte heraus und sah sich um als sie die Fährte von Ajax fand und ihr schnell folgte. Als sie Ajax fand, der vor einem Bau war, fing es an nur so aus ihr heraus zu sprudeln "Ajax, Ajax ich muss dir was zeigen." drängelte sie und zog sanft an seinem Fell in die Richtung des Verstecks "Du hattest nicht Recht ich habe an der Stelle wo du mich angesetzt hattest die ganze Zeit gesessen und nichts ist passiert!" sprach sie weiter auf ihn ein und tippelte vor ihm herum.

Ajax Offline

Fuchs Alpha


Beiträge: 266

13.10.2010 20:36
#45 RE: Kapitel 1: " Von Fuchs und Hund" Antworten

Als Feanor mit ihrer kindlichen Stimme direkt in sein Ohr rief, knurrte er sie kurz wütend an und erhob sich dann wieder zu seiner vollen größe. Eigentlich hatte er keine Lust sich anzusehen, was sie ihm da zeigen wollte. Docher folgte ihr. Er wunderte sich, als Feanor ihn zurück zum Versteck leitete und auf die Stelle deutete, auf der sie die ganze Zeit über brav gesessen und gewartet hatte. Seine Ohren zuckten etwas. Er dachte eine Zeit lang nach. Er vernahm ihre Worte, die Worte, dass er unrecht gehabt hatte und das dieses mal nichts dort war. Er schüttelte sachte den Kopf. Er wusste einfach nicht was mit dieser kleinen Füchsin nicht stimmte, er konnte sich all dies nicht erklären. Ein lautes seufzen zischte zwischen seinen Zähnen hindurch und suchte sich den Weg nach Draußen. Dann wühlte er kurz mit der Pfote an der Stelle herum und ging wieder zu seinem alten Bau zurück, dabei packte er Feanor und nahm sie im Maul mit sich mit. Ich weiß auch nicht was mit dir falsch ist, Kind, sagte er und ließ sie vor dem Bau fallen, aber ich bin mir sicher, dass ich es herusfinden werde, fügte er im Flüserton an und legte sich in seinen bau hinein, er sollte wieder seinen Geruch annehmen.

Er rieb sich im bau herum und sah dann wieder zu feanor. Er erhob sich und setzte sich neben sie. Was glaubst du was es sein könnte - sag mir das mal, meinte er dann zu ihr und sah sie gespannt an, seine gelben Augen verengten sich kurz als er ein bellen hörte, es kam von den Klippen. Er sah hoch, konnte aber nichts erblicken. Die Klippen waren in kalten Nebel gehaucht und desswegen unsichtbar für die Füchse. Er knurrte und sah dann wieder zu feanor. Also, meine Liebe. Was meinst du was es ist ?. Er grinste etwas, etwas unsicher. Er wusste wirklich nicht was mit ihr lso war und einerseits verspürte er deswegen furcht. Vor seiner Adoptivtochter - eigentlich sollte er sich schämen !

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