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Dieses Thema hat 98 Antworten
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 The Foxes And The Hounds
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Ajax Offline

Fuchs Alpha


Beiträge: 266

03.10.2010 11:44
#16 RE: Kapitel 1: " Von Fuchs und Hund" Antworten

Ajax Kopf legte sich etwas zur Seite, sodass sie ungefähr nur sein Profil und etwas mehr sah. Dann sah er wieder ganz zu ihr. Ich bin Ajax und leite einen Teil der Füchse in diesem Teil hinter dem Endless Woods, stellte er sich selber vor. Er musterte sie kritisch, sie hatte etwas schelmisches, er traute ihr nicht. Er schnauffte kurz und beobachtete dann wie sie die Raupe in die Luft warf und in ihrem Rachen verschwinden ließ. Er grinste ganz kurz und sah dann zu Feanor, welche einfach dasaß. Schneibar schien sie noch immer in ihrer Welt zu sein, selbst nach dem Vorfall von eben. Er seufzte, ja, das müsste etwas auf sich haben. Er sah zum Black Mirror Lake. Er seufzte erneut und sein Blick schweifte abermals zu Zynra. Ajaxc nahm einen Stein zwischen die Zähne und zerkaute ihn, dabei spitzte er seine Zähne und reinigte sie sogar etwas. Den Rest der Steine spuckte er achtlos auf den Boden.

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Zynra Offline

Delta


Beiträge: 96

03.10.2010 12:08
#17 RE: Kapitel 1: " Von Fuchs und Hund" Antworten

Zynra sah ihn an und zeigte sich dann wieder desinteressiert.Sie lief einfach bei ihn vorbei und trank etwas Wasser.Zynra war nicht hinterlistig aber geheimnisvoll.Sie schnappte dann ein wenig mit der Schnauze das Wasser und lies es dann durch ihre Fänge wieder heraus gleiten.
Sie sah ihn dann an und fragte ein wenig,abwesend.

Wer lebt hier alles noch so?"Sie kaute etwas auf ihrer Zunge und putze dann ihre Rute.Er würde wieder Buschig und kuschelweich zugleich,sie klammerte ihn zwischen ihrer Vorderpfoten und setzte sich hin.Sie glitt dann mit der Zunge über das Fell ihrer Rute und sah ajax immer wieder mit den Augenwinkeln an.Sie war nicht gerade Interessent von allen hier aber wollte auch nicht unhöflich sein.

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Feanor Offline

Fuchs Alpha´s Adoptivtochter


Beiträge: 97

03.10.2010 12:47
#18 RE: Kapitel 1: " Von Fuchs und Hund" Antworten

Plötzlich wurde sie kräftig zurück gezogen und landete unsanft auf den staubigen Boden, dann teste er es selbst aus doch nichts geschah. Sie wusste selbst nicht genau was passiert war doch verletzt hatte sie sich nicht, doch die unsanfte Landung war etwas schmerzhafter als sie es gedacht hatte. Sie hatte grade noch Ajax frage gehört als eine fremde Fähe sich näherte, sie wollte auch antworten doch sie konnte ihn nun nicht mehr stören. Sie wusste nicht was aber die Fremde tat einen nicht grade guten Eindruck auf sie, sie wollte dennoch alles über die Fremde erfahren und drängelte sich nun zwischen Ajax Vorderpfoten hindurch. "Ich lebe hier noch und Kaja und die da drüben würde ich auch bald sagen. Aber ich versteh nicht wieso du so komisch bist. Wenn du weiterhin so komisch bist dann mag ich dich erst recht nicht. Außerdem weiss jeder das man mit einem Alpha nicht so redet!" sprach sie weiße und mit voller Überzeugung zu der Fremden die dies vielleicht sogar als Angriff gegen sich selbst sehen konnte doch daran dachte die junge Füchsin wieder einmal nicht.

Ajax Offline

Fuchs Alpha


Beiträge: 266

03.10.2010 12:52
#19 RE: Kapitel 1: " Von Fuchs und Hund" Antworten

Ajax beobachtete sie. Plötzlich spürte er zwischen seinen Vorderpfoten jemanden, er sah etwas nach unten und bemerkte Feanor, die sogleich ihren Kommentar losließ. Er schloss die Augen, ließ sie aber ausreden. Nachdem sie ihren nicht gerade so weisen Satz wie sie glaubte beendet hatte, pattete er ihr immer wieder mit der Pfote sachte auf den Kopf und grinste komisch. Das ist Feanor, meine Adoptivtochter. Sie hat manchmal ihre Launen, entschuldige, stellte er sie dann noch einmal richtig vor und beugte sich dann mit dem Gesicht vor ihres und sah sie wütend an, dann setzte er sich wieder aufrecht. Die kleine hatte schon recht, diese Füchsin sprach nicht wirklich würdevoll mit ihm. Sie klang wirklich frech und nahm sie einfach alles hinaus. Er blickte Zynra kalt an. Wo kommst du her ?, fragte er schließlich um diese stille zu brechen, er sah wieder nach unten zu Feanor, er konnte ihren Gesichtausdruck jedoch nicht erkennen, er sah ihren Kopf nur von oben.

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Zynra Offline

Delta


Beiträge: 96

03.10.2010 13:04
#20 RE: Kapitel 1: " Von Fuchs und Hund" Antworten

Zynra hörte feanor nicht wirklich zu,sie stand auf und knurrte die Kleine etwas an.Pass,am auf was du sagst,kleine..oder es gibt Ärger.knurrte sie nun etwas gefährlich und sah dann wieder zu Ajax.Woher ich Komme?Ich komme aus einem Menschen Haus."sagte sie und sah in dessen Richtung wo sie kam.
Ich hatte Keine Lust mehr dazu bleiben.Ich bin nämlich kein Spielzeug,für Menschen.Sie haben Respekt vor mir zuhaben"sagte sie etwas frech und lächelte dann sanft und vertrauensvoll.

Und,Bist du schon lange hier?2fragte sie ihn etwas respektvoll und musterte ihn.

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Feanor Offline

Fuchs Alpha´s Adoptivtochter


Beiträge: 97

03.10.2010 13:08
#21 RE: Kapitel 1: " Von Fuchs und Hund" Antworten

Feanor hatte noch geglaubt sie würde alles richtig machen doch wieder war dies falsch gewesen und ihr "Vater" sah sie böse an dafür, sie senkte den Kopf nachdem er sie böse angesehen hatte und brachte dann nur ein leises "es tut mir leid ajax." heraus, ihre pfoten fingen an den Boden unter ihnen zu kneten. Sie sah ihnen dabei zu aber dachte dan zurück was davor mit ihr geschehen war mit dem Wasser. Doch als die Fähe sie plötzlich anfing anzuknurren und ihr zu drohen, fing die kleine an zu knurren und zwar nicht wie es üblich war leise und fiepsig sondern stark und bedrohlich. "Ich lasse mir doch von dir nichts sagen ich bin wie ich bin udn so eine wie du kann mir garnichts sagen!" fauchte sie Zynra energisch an, sie war aufgestanden und hatte sich vor Ajax gestellt und wieder kam eine komische Reakion zustande, unter Feanor´s Pfoten bildeten sich kleine dunkle Flecken es sah aus als wäre die Erde unter ihren Pfoten verbrannt.

Ajax Offline

Fuchs Alpha


Beiträge: 266

03.10.2010 13:15
#22 RE: Kapitel 1: " Von Fuchs und Hund" Antworten

Ajax nickte auf ihre Entschuldigung hin nur. Zynra knurrte seine ,,Tochter" an. Als die kleien zurückknurrte, sagte er nichts, er sah sie auch nciht böse an, im Gegenteil, er war zufrieden. Er hatte eine schlagfertige und mutige Tochter, das freute ihn. Als Zynra berichtete, dass sie aus einem menschenhaus stamme und dort einfach die Schnauze voll hatte, stutzte er. Ich dachte, dass die Menschen sich nur Hunde, Katzen iund sowas halten, aber doch keine Füchse, murmelte er und sah dabei hinunter, er schreckte bei ihrer zweiten Frage etwas aus den Gedanken. Ja, ich und Feanor sind hier schon länger. Kaja stieß später dazu, nicht sehr lange her, erklärte er und sah dann zu Feanor hinunter, er sah die schwarze Erde, es roch etwas verbrannt. Er nahm Feanors nacken und zog sie hoch udn setzte sie an eine andere Srelle. Er scharrte auf dem verbrannten herum, es war heiß, sehr heiß. Schnell zog er die Pfote zurück. Was ist mit diesem Kind los, was geschieht. Sie kann nichts mit der Legende zu tun haben .... Das ist unmöglich. Das ist doch nur ein Mythos, nichts wahres, dachte er sich, aber vielleicht war die möglichkeit doch da, dass sie etwas damit zu tun hatte. Er legte die Ohren flach an udn fauchte sich selber an, unmöglich. Er sah zu Feanor. Halte dich vom Wasser fern, trinke es nur noch. Bleibe nicht zu lange an einer Stelle stehen, schlafe nicht zu lange sondern versuche so lang und so oft wie möglich wach zu bleiben. Sonst wird es gefährlich., sagte er zu ihr, den letzten Satz murmelte er sehr, sehr leise. Er fürchtete, dass Feanor eine der Mythengötter sein könnte. Aber Götter gab es nicht, das haben sich die Menschen damals einfach nur ausgedacht, sie haben zu viel geträumt, waren einfach in ihrer unwirklichen Welt. Er seufzte, aber wenn es sie doch gab? Ach quatsch ! Er sah wieder zu Zynra.

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Zynra Offline

Delta


Beiträge: 96

03.10.2010 13:24
#23 RE: Kapitel 1: " Von Fuchs und Hund" Antworten

Zynra sah Feanor nur lächelnd an,sie hatte kein Respekt vor der Kleinen.Sie sah sie nur an und knurrte dann etwas lauter.Du bist süß,etwas zu süß."sagte sie lachend und ging bei den beiden vorbei.Sie zeigte keine Interesse an den beiden,in gegen teil,die beiden und die anderen waren ihr egal.Ich werde ma gehen,nicht das die Menschen kommen und euch töten wollen."sagte sie etwas finster und schon hörte sie die Menschen rufen.
Zynra,wo steckst du.Komm wieder zurück,Mein Mädchen.Du wirst doch Krank und dein Fell!"Zynra zuckte nur mit den Ohren und ging paar Schritte zurück und knurrte etwas.Sie wollte nicht mehr zurück,als aber eine frau sie hob hoch und die anderen Füchse an sah,lächelte sie nur.Da bist du da."sagte sie und strich Zynra über das Fell.
zynra rappelte und versuchte sich zu befreien aber sie schaffte es nicht.Lass mich runter."

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Feanor Offline

Fuchs Alpha´s Adoptivtochter


Beiträge: 97

03.10.2010 13:27
#24 RE: Kapitel 1: " Von Fuchs und Hund" Antworten

Feanor merkte das Ajax nun doch stolz auf sie war, doch als er sie erneut zurück zog verstand sie den Grund nicht, Als er dann noch sagte sie solle nich zulange am Wasser bleiben und der gleichen verstand sie garnichts mehr. Aber sie gehorchte ihm, auch wenn sie nicht verstand wieso. "Papa ... was hast du den?" sie stand langsam auf und tapste zu ihm, neben ihm blieb sie stehen und sah dann wieder böse zu Zynra. Sie blieb stehen und das eine ganze Zeit lang und nichts geschah diesmal. Als die Frau kam legte die junge Füchsin die Ohren an und versteckte sich unter Ajax, sie hatte keine guten erfahrungen mit Menschen gemacht. Doch als die Frau Zynra hochnahm und diese sich wehrte musste sie anfangen zu kichern, °das geschieht ihr recht!° dachte sich Feanor und luckte unter Ajax hervor.

Ajax Offline

Fuchs Alpha


Beiträge: 266

03.10.2010 13:38
#25 RE: Kapitel 1: " Von Fuchs und Hund" Antworten

Ajax wich zurück als er die Menschenstimmen hörte. Er packte Feanor ohne auf ihre Frage zu achten und ging einige Schritte weg, er versteckte sich mit ihr im höheren Gras und ließ Zynra mit ihrem Problem alleine. Er ließ Feanor auf den Boden fallen. Es ist einfach wichtig das du tust was ich dir sage, tu es dir selbst zu liebe, flüsterte er ihr zu und sah zu Zynra, welche hochgenommen wurde, von den Menschen. Menschne die einen Fuchs als Haustier halten. Pah ! Er knurrte in sich hinein. Eigentlich wollte er Zynra helfen, doch er tat es nicht. Die Menschen von ihr schienen nett zu sein, doch sie wussten scheinbar nicht was ein Fuchs wirklich wollte, einfach Freiheit. So wie es jedes Tier bestimmt wollte. Außer der Hund - der Hund will Diener sein, der Hund will gehorchen. Er schlug den Hund aus seinen gedanken heraus und beobachtete weiter Zynra und ihre Menschen.

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Zynra Offline

Delta


Beiträge: 96

03.10.2010 13:46
#26 RE: Kapitel 1: " Von Fuchs und Hund" Antworten

Zynra zappelte weiter und kratze der Frau dann durchs Gesicht.Sie fauchte und knurrte dann weiter hin,auf einmal landete sie unsanft auf den Boden und verstauchte sich dabei die Vorderpfote.Ahh."schrie sie und versuchte dann auf zu Stehen.Böse,Zynra.."schrie ein Mann und tritt ihr unsanft ins Gesicht.Sie winselte und stand dann schnell auf und humpelte zum Wasser und fiel hinein.Sie strampelte um Oben zubleiben und sie schaffte es auch.Sofort kroch sie wieder aus dem wasser und lief von den mann weg,der sie dnan aber an der Rute packt und hoch zog.Lass mich runter."schrie sie ihn an.Der Frau nahm sie dann auf den Arm und streichelte ihr wieder über dne Kopf.
Zynra fing dann an zu jammern.
Ihr steht nur da und sieht mir bei Weinen zu,aber das ist Okay,denn ich bin das von euch gewohnt."

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Francis Offline

Beta


Beiträge: 236

03.10.2010 14:04
#27 RE: Kapitel 1: " Von Fuchs und Hund" Antworten

Gelangweilt lief Francis dem Menschen hinterher, den sie jetzt ihr Zuhause nannte. Die Hündin wusste dass es nur eine Phase in ihrem Durcheinander von Leben sein würde und auch diese Zuflucht keine Dauerlösung sein würde. Früher oder später würde sie e wieder von dannen ziehen und durch die Wälder streifen, so wie es ihr eigentlich gefiel. Sie mochte den Geruch den das Harz der Bäume abgab und sie mochte die Geräusche, die die Vögel in den Wipfeln der Bäume sangen. Doch sie musste wieder einmal einem Menschen ihr Vertrauen schenken. Ihre linke Hüfte war das Problem, die sie sich an einer Glasscherbe aufgerissen hatte. Die Wunde wollte und wollte nicht heilen und so wurde sie dazu verdammt, sich wieder dem Menschen zu unterwerfen und um Hilfe anzubetteln. Zwar war Francis ein Hund und eigentlich für ein Diemerleben bei dem Menschen gezüchtet wurden. Aber doch mochte sie die Freiheit und verspürte immer wieder neid, wenn sie eine Wildtier begegnet und es von seinem Leben in Freiheit erzählte. Ohne Verpflichtung zum Mensch und mit soviel Kenntnis, das auch eine blutende Wunde kein Hindernis darstellte.

Müde Pfoten trugen den schlanken Körper über die Wiesen, hinter dem Menschen, hinterher. Diesmal war es ein älteres Pärchen, was einen Fuchs als Haustier hatte. Einen Fuchs als Haustier. Darüber schüttelte die Hündin auch jetzt noch den Kopf. Wie konnte sich ein Wildtier nur zähmen lassen, es hatte doch in den Wäldern alles was es brauchte. Doch diese Füchsin, die sie jetzt suchten und wo Francis die Fährte aufnehmen sollte, ließ es über sich ergehen und sich immer wieder regelmäßig suchen. Die Bunte mochte diese Füchsin nicht, die sich als Zynra vorstellte. Sie hätte so gerne ein Leben wie der Fuchs gehabt und wäre Frei gewesen. Doch was konnte die Hündin nur dagegen tun? Zwar war sie in ihrem Leben freier als manch anderer Hund, aber doch zog es sie immer wieder zu den Zweibeiner, wofür sie sich selber hasste.

Bald kamen sie an einem See, wo das Wasser pechschwarz war und aussah, als würde man darin verloren gehen. Dort spürte Francis die verhasste und gezähmte Füchsin auf, die mit anderen Füchsen sprach. Bellend zeigte die Hündin auf den Fuchs und die Menschen fingen an sie zurufen. Natürlich folgte diese und kam auf sie zu. Verachtende Blicke zeigten auf Zynra und verabscheuten sie für ihr Verhalten. Aber doch währte sich die Rote und kratze der Frau im Gesicht, als diese sie nicht runter ließ. Mit Schwung wurde Zynra zu Boden geschmissen und ein Knacken, was bei Francis die Nackenhaare aufstellte, war zu hören. Ihr Bein war gebrochen und als wäre dies nicht genug, bekam sie auch noch einen Tritt ins Gesicht. Dies war zuviel für die freundliche Hündin, zwar mochte sie sie nicht, aber doch verteidigte Francis nun die Füchsin und stellte sich schützen vor sie. Sie hasste es wenn Tiere geschlagen wurden, nur weil sie nicht so wollten, wie die Menschen es wollten. Also stand sie nun schützen vor Zynra und knurrte die Menschen, die ihr ein Zuhause boten, finster an.

Feanor Offline

Fuchs Alpha´s Adoptivtochter


Beiträge: 97

03.10.2010 14:46
#28 RE: Kapitel 1: " Von Fuchs und Hund" Antworten

Feanor nickte und sah auf das bunte Tier was sich nun von die böse Füchsin stellte, sie beäugt es intensiv bevor sie ajax ansah und fragte "Papa was ist das für ein Tier, es hat so schönes Fell darf ich mit ihm spielen?" sie tappste schon einige Schritte auf Francis zu bevor sie noch einmal zu Ajax sah und lächelte.
Langsam schlich sie sich durch das dichte Gestrüpp und schnupperte in der Luft. Sie roch nichts, was auch. Hier war ja gar nichts. Die Ohren ließ sie gespitzt und sie sah wieder zu Ajax, dann wieder geradeaus.

Ajax Offline

Fuchs Alpha


Beiträge: 266

03.10.2010 14:54
#29 RE: Kapitel 1: " Von Fuchs und Hund" Antworten

Ajax beobachtete das ganze. Als ein Hund auftauchte stellte er sein Fell auf und knurrte ganz ganz leise in sich hinein. Er sah Feanor an. Das ist ein Hund. Feanor, versprich mir NIEMALS etwas mit so einem Tier anzufangen. Das sind unsere Todfeinde. Ich weiß nicht warum er den Fuchs beschützt, sagte er zu ihr und schnellte dann vorwärts. Er sprang den einen Menschen um und rannte dem anderen um die Beine. Dann packte er die Füchsin, sah Francis kurz böse an und verschwand mit Zynra in seinem Versteck. Er legte sie in einem engen Gebüsch nahe des Endless Woods ab und ging dann zu Feanor. Er packte auch diese und ging wieder zu Zynra. Er drehte den Kopf um zu den Menschen und dem Hund. Er fauchte und knurrte allerdings. Warum tut dieser Hund dies ? Vielleicht kennt er die Legenden nicht, nunja, dann wird es sicherlich Zeit das er sie kennenlernt., dachte er sich.

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Francis Offline

Beta


Beiträge: 236

03.10.2010 15:13
#30 RE: Kapitel 1: " Von Fuchs und Hund" Antworten

Trügerisch war die Atmosphäre in der sich das Geschehen wieder spiegelte. Doch Francis wusste tatsächlich nichts von einer Legende, die besagte das Hund und Fuchs sich hassten. Für sie waren alle Tiere gleich. Sie jagte zwar gerne, das gab sie zu. Aber doch verabscheute sie das Töten des Tieres und bedanke sich immer mit einem kleinen Gebet bei dem Opfer, der ihr Nahrung schenkte und für sie sterben musste. Sie wusste nichts damit anzufangen, als ein weiterer Fuchs den Mann umrannte und Zynra schnappte und verschwand. Um kurze Zeit später wieder aufzutauchen und ein Junges mit sich zu zehren. Mit Fragezeichen in den Augen blieb sie bei den Menschen stehen, die nun fluchten und wild mit ihren Händen in der Luft rumpeitschten. Längst hatten sie den Hund ignoriert und rannten dem Fuchs, der schon längst weg war, ins Dickicht hinterher. Francis blieb allein zurück. Sie verstand die Menschen einfach nicht, wie sie so mit sich selber in reinen waren, wo sie doch aus Lust und Mordgier töteten und dann noch Wildtiere versuchten zu zähmen. Aber doch war es traurige Realität und Francis Vorfahren erging es nicht anders, als der Wolf domestiziert wurde.

Als ein Ruf erklang und kurz danach ein Pfeifen, was der Hündin galt, setze sie sich in Bewegung. Nur langsam setze die Bunte eine Pfote nach der anderen in das weiche Gras, ehe sie das trockene Laub und die knackenden Äste unter ihren Läufen verspürte. Der Anblick, der ihr nach dem Dickicht geboten wurde, brachte die Hündin zum lachen. Lächerlich sah es aus, wie die Zweibeiner unter jedem Stock und hinter jedem Stein den Fuchs suchten, der ihr ihr Haustier geraubt hatte. Francis wusste längst durch eine Duftspur, dass er in seinem Bau geflüchtet war, den die Menschen, mit ihrem zurück gebliebenen Riechorgan, doch nie finden würden. Doch sie spielte gute Miene zum bösen Spiel und setze nur desinteressiert ihre Nase zum Boden, um die Zweibeiner zu beruhigen. Sie würde niemals verraten wo sich der Fuchs befand und so ging sie in die entgegnend gesetze Richtung der Duftnote und bellte laut auf und rannte dann wieder aus dem Wald. Weg von den Füchsen und weg von der Freiheit. Hauptsache die Füchse waren in Sicherheit.

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