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Dieses Thema hat 98 Antworten
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 The Foxes And The Hounds
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Reef Offline

Zweitcharakter von Ajax


Beiträge: 101

02.11.2010 22:23
#61 RE: Kapitel 1: " Von Fuchs und Hund" Antworten

Die Hündin stand nun aus ihrer Sitzposition auf und ging unruhig im Zwinger hin und her. Dabei erklang ein leises knurren aus der Kehle der schwarzen belgischen Schäferhpndin. Ich weiß auch nicht was wir machen können. Ich will hier nicht länger bleiben. Ich will doch auch hier raus, zumindest die Freiheit erkunden., sagte Reef etwas niedergeschlagen und ließ die Ohrne hängen. Sie spitzte sie als Amy das Wort erhob. D-Du hast einen Chip ?!, rief sie entgeistert. Für Menschen musste es wie ein sterbendes bellen klingen,d a etwas heiserkeit in ihrer Stimme lag. Noch ein Problem, hier lassen tue ich dich sicherlich nicht, knurrte sie in sich hinein. Ika wich etwas zurück als Reefs ärgerlicher Blick sie streifte. Karou hatte sich mit dem Rücken zur Hündin gelegt. Reef sah zu dem anderen Zwinger. Falle rannte etwas im kreis umher, er wirkte ebenfalls unruhig, spielte aber um diese unruhe abzulegen. Reck sah Reef an udn schüttelte sachte udn entschuldigend den Kopf. Die Hündin knurrte wieder. VERDAMMTER SCHEIß !, bellte sie dann in die Runde. Okay Leute, ich hab eine kleine Idee, aber dafür bräuchten wir bis zur nächsten Jagd ... also kann ich das vergessen, zuerst rief sie, dann murmelte sie nur noch udn setzte sich mit gesenktem Kopf auf den Boden. Ach ich weiß auch nicht weiter, murmelte sie dann mit angelegten Ohren und den Blick auf den Boden gerichtet.

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Francis Offline

Beta


Beiträge: 236

03.11.2010 11:12
#62 RE: Kapitel 1: " Von Fuchs und Hund" Antworten

(sind den Koruna und Samikechi bei usn am Zwingen? Ich denke sie sind in der Stadt)

Schweigend saß die Bunte neben Amy und Reef im Zwingen und hörte den Beiden zu. Das auch die kleine einen Chip unter ihrem Fell trug missfiel allerdings der Hündin. Sie knurrte laut auf als Amy die Worte gesagt hatte und Francis schaute böswillig den Boden an. Bei den Menschen wusste man nie, was sie mit einem machten, wenn man denn mal schlief oder vor schmerz gepeinigt am Boden lag. Manche Menschen, wie das alte Ehepaar, waren hingegen freundlich, aber auch ihnen hätte Francis die Gräueltat mit dem Chip zu getraut. Auch reef schien von der Nachricht nicht all zu begeistert zu sein. Denn ihre Haltung verriet das gleiche wie bei der Bunten und Francis schleckte ihr freundlich über die Schnauze.

„Keine Angst wir finden schon einen Ausweg. Und was meinst du mit einer Jagd? Erzähl es uns doch und dann können wir gemeinsam entscheiden, ob es was bringt. Ich finde man sollte den Kopf nicht sofort in den Sand stecken, sondern erst etwas versuchen, bevor man sich ein urteil darüber fällt liebe Reef.“

Sprach sie monoton aber doch ernst. Dann schaute sie zu der kleinen Amy, die gerne mit in das Gespräch gebunden werden wollte und Francis erklärte ihr ihre Ansichten. Wobei ihr Herz aufpochte, als der Welpe sagte, dass sie ebenfalls die Freiheit und die Wildnis liebte.

„Wir versuchen hier raus und somit in die Wälder zukommen meine Kleine. Sag, willst du das auch und nicht mehr länger in Menschhand bleiben?“

Samikechi Offline

Kleiner Mitstreiter


Beiträge: 13

03.11.2010 16:54
#63 RE: Kapitel 1: " Von Fuchs und Hund" Antworten

(hö? o.ô... wir sind am zwinger, aber am hinteren teil, wir steuern einfach mal auf euch zu, ergibt sich schon irgendwie~ @ saphsaph: der heißt samikechi, nicht ketchi x'D)

"Zerbrech dir nicht die Zunge..." sprach der Rüde mit einem sanften Lächeln, als Koruna versuchte seinen Namen auszusprechen.
Während des Laufens hörte er ihr aufmerksam zu. "Ach so ist das also..." sprach er knapp und doch mit Interesse. Kurz blickte er zu ihr rüber und hielt kurz inne. Samikechi zog sich zurück in die Stadt um dem Leben als Jagthund zu entfliehen. Ein großer Freund der Menschen war er ebenfalls nicht, doch würde er es nicht aushalten allein im Wald zu leben.
Etwas ab erblickte er keine Gruppe von Hunden, sie schienen ebenso Streuner zu sein, oder zumindest welche, die ausgebückst sind. "So viel freie Gesellschaft auf einmal gabs schon lang nicht mehr." sprach er und seine Ohren zuckten. Seine leicht gekringelte Rute wedelte sanft, doch wante er sich erst nochmal an die Braun-Weiße bevor er zu jenen laufen würde.
"Koruna, was gedenkst du jetzt zu tun?" fragte er sie direkt. Seine Stimme hatte einen warmen und ruhigen Tonfall.

Amy Offline

Kleiner Mitstreiter


Beiträge: 26

03.11.2010 17:08
#64 RE: Kapitel 1: " Von Fuchs und Hund" Antworten

"Natürlich möchte ich mit euch kommen! Aber wie ist das eigentlich hier? Sitzt man die ganze Zeit etwas nur in diesem Ding hier? Da stirbt man ja vor Langeweile." Dann fiel ihr ein Wort ein, das Reef eben gesagt hatte. "Was genau meinst du mit Jagd? Ich meine, lassen die Menschen uns etwa nach draußen, um uns jagen zu lassen? Dann müsste es doch einfach sein, zu entkommen..." Die kleine Hündin malte sich schon aus, wie sie einfach davon rennen würden, einfach in den Wald rennen, um den Menschen zu entkommen, die zu Fuß sowieso viel zu langsam waren. Allerdings fiel ihr ein, dass sie diesen Chip trug. Sie hatte einmal gehört, dass man sie damit immer wieder finden konnte. Mist, dachte sie, es schien so einfach, wegzurennen. Aber dann werden sie uns verfolgen. Und dann wird es für uns noch gefährlicher...
Amy legte sich auf den harten Steinboden, der sie durch die Kälte, die von ihm ausging, leicht erzittern ließ. Müde legte sie den Kopf auf die Pfoten. Die Müdigkeit kam zurück. Allerdings erlaubte sie es sich nicht, die Augen zu schließen, da sie jetzt anscheinend eine wichtige Diskussion zu führen hatte.

Koruna Offline

Kleiner Mitstreiter


Beiträge: 48

05.11.2010 20:39
#65 RE: Kapitel 1: " Von Fuchs und Hund" Antworten

Die falsche Ausprache war Absicht xP
Barsoi's stammen aus Russland - villeicht war das ja auch eine indirekte ANspielung auf einen russischen Akzent? xD



Mutig folgte sie Samikechi immer näher an den zwinger heran, auch wenn ihre innere Stimme strikt dagegen war. Irgendwann blieb sie allerdings stehen und merkte das ihr Magen wieder rebellierte - stimmt ja, sie hatte heute außer einigen Mäusen zum Frühstück nichts zwischen den Zähnen gehabt.
"Ich weiß nicht" gab sie vorerst als Antwort. "Ersteinmal werd ich etwas zum Fressen suchen.. Dann verschwinde ich von hier. Dieser Ort ist Nichts für mich. Zwar bin-.. war ich ein Jagdhund, aber der Gedanke wieder einen Menschen als Herr zu haben, gibt mir ein flaues Gefühl im Magen" während die Barsoihündin sprach, schaute sie sich immer wieder kurz um, ob ja kein Mensch in der Nähe war.
Nebenbei fragte sie sich auch, ob der Husky wohl in dieser Stadt lebte. Ihr vielen zwar die beiden Dog Tags an seinem Hals auf, aber allgemein sah er eher wie ein Streuner aus.



Samikechi Offline

Kleiner Mitstreiter


Beiträge: 13

06.11.2010 13:34
#66 RE: Kapitel 1: " Von Fuchs und Hund" Antworten

Echt, die kommen aus Russland? o.ô Wuhuuu und wieder bin ich schlauer geworden und muss nicht dumm sterben; oki, jetzt wirds mir auch klar mit Samiketchi xD


Er drehte einen Bogen um den scheinbaren Streunertrupp und lief wieder zu jener Gasse, in der er sich zuvor rumgetrieben hat.
Weiterhin wedelte er sanft mit der Rute und blieb vor der Gasse stehen. Samikechi drehte sich nun wieder zu Koruna. "Was Nahrung anbelangt, kann ich dir aushelfen; doch mit deinem Zukunftsziel ehr weniger..." sprach er und deutete mit seiner Schnauze auf das Innere der dunklen Seitenstraße.
"Ich weiß nicht ob das so dein Fall ist, aber die hier haben den besten Müll der Stadt. Man kann das schon gar nicht mehr 'Müll' nennen, das ist wie ein Buffet." sagte der Schwarz-Weiße, ging hinein, sprang auf eine Mülltonne und stoß sie so um. Er entfernte sich etwas, setzte sich, sah zu Koruna und ließ die Zunge raus hängen. "... es ist nicht gerade das allerbeste Leben, doch man schlägt sich gut durch. Meine Wenigkeit, allerdings, bevorzugt auch ehr ein Leben ohne Menschen an seiner Seite; schon Lustig, früher wurde ich auch als Jagt- und Spürhund eingesetzt, es ist ehr untypisch für einen Husky und man sieht ja nun, wo ich bin." Samikechi blinzelte. Seine blauen Augen blitzten kurz in den Schatten auf. Erwartungsvoll sah er die Fähe an. Er selbst bedauerte es, dass er ihr nur derartiges an Futter anbieten konnte, doch war es hier die einzige Möglichkeit, sich nicht zu sehr auf die Menschen aufmerksam zu machen.

Reef Offline

Zweitcharakter von Ajax


Beiträge: 101

06.11.2010 14:10
#67 RE: Kapitel 1: " Von Fuchs und Hund" Antworten

Reef seufzte. Als sie die seichte Zunge von Francis spürte, sah sie zu der Hündin, die ihr Optimistisch Worte zuredete. Reef ließ ein Ohr angelegt und spitzte das andere. Den Zorn spürte sie ebenfalls in den Adern der bunten Pulsieren, den selben Zorn wie sie ihn hegte. Sachte schüttelte sie sich und sah dann zwischen Amy und Francis hinterher. Francis trieb sie an ihre Idee aus dem Maul laufne zu lassen, so tats sie es.
Francis schätzen. Die nächgste Jagd findet doch erst in gut einer Woche statt, da bist du nicht hier. Aber erläutern möchte ich euch meinen Plan trotzdem, begann sie. Ika setzte sich gespannt an den zaun udn sah Reef an, Karou fühlte sich etwas gezwungen und tat es seiner Heimesteilerin gleich. uch Fall legte sich nun nieder und hörte zu, Reck ebenfalls. Reef nickte, da sie spürte, dass sie die Aufmerksamkeit der Hunde hatte.
Also. Bei der nächsten Jagd werden wir den Flussweg nehmen. Es muss ja nicht heißen, dass sie uns wie beim letzten Mal an die Leine nehmen. Gut, falls sie usn nciht an die Leine nehmen, können wir so tuna ls würden wir irgendetwas verfolgen, statdessen begeben wir uns an den Fluss. Chips lassen sich recht leicht zerstören. Meinen konnte ich auf diese Art auch zerstören, als ich alleinig auf der Jagd war. Der schmerz ist groß, doch den Preis ist es wert. Jeder muss versuchen seinen Chip zu ertasten. Meistens werden Chips beim Nackenbereich oder bei den Schultern eingesdetzt, dort müsst ihr suchen. Wenn ihr wirkklich sicher seid ihr gefunden zu haben, muss euch jemand anderes, oder ihr selber, wenn irh könnt, bis dahin ein tiefes Loch beißen. Dann begebt ihr euch in den Fluss und lasst wasser in die Wunde laufen. Der Chip dürfte dann hinüber sein. Wasserfest sind sie nicht., erklärte sie und sah dann Francis an. Nur können wir nicht in die Stadt gehen um dich dann abzuholen, das wäre das Problem, meinte sie dann mit belegter Stimme und sah Amy an. Ja, wir befinden uns immer in diesem Zwinger, nur zur Jagdzeit nicht, oder wenn usn Jemand mal ,,mietet", was aber selten vorkommt, erklärte sie der kleinen und sah dann alle an.

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Amy Offline

Kleiner Mitstreiter


Beiträge: 26

06.11.2010 21:00
#68 RE: Kapitel 1: " Von Fuchs und Hund" Antworten

Amy meinte bereits, den Schmerz fühlen zu können, den sie beim Herausreißen des Chips spüren würde. "Das hört sich sehr schmerzhaft an..", meinte sie. "Aber wenn es die einzige Möglichkeit ist, frei zu kommen, dann ist das egal. Und wenn Francis dann nicht da ist...du kommst doch wieder, oder?",fragte Amy Francis "Dann warten wir eben noch eine Woche lang, bis zur nächsten Jagd. Bis dahin werden wir es schon noch aushalten hier.."
Amy blickte sich um. Es befanden sich noch eine Menge anderer Hunde mit in dem Zwinger, wie sie jetzt feststellte, doch die meisten schauten ängstlich und hatten sie auch noch nicht angesprochen. Amy war es schließlich egal. Sie würde sie noch kennen lernen, wenn das nötig werden würde. "Und wo gehst du eigentlich hin, Francis?" fragte die kleine Hündin jetzt die große. Neugierig und erwartungsvollem Gesichtsausdruck, der gleichzeitig irgendwie sorgenvoll schien, blickte die schwarz-weiß gefleckte Francis, die mit den vielen Farben, an.

Kitsuné Offline

Kleiner Mitstreiter


Beiträge: 18

19.11.2010 15:58
#69 RE: Kapitel 1: " Von Fuchs und Hund" Antworten

Keiner hatte den jungen Fuchs bemerkt. Oder taten sie nur so?
Etwas verwirrt stand Kit da und sah zu den Fremden. Seine Körperhaltung wirkte weder ängslich noch bedrohlich. Die Ohren zuckte nur leicht, was an der Aufregung lag.
War es richtig gewesen hierher zu kommen?

Der Wind wehte durchs ein buschiges Fell und ließ ih kurz erschaudern. Er mochte solche Situationen ganz und gar nicht. Leise schnaufte der Fuchs und sah sich um. Ein Vogel flog aus einen Gebüsch hinauf zum Himmel, die Füchse verhielten sich soweit ruhig. Vorsichtig setzet er eine Pfote vor die andere und ging langsam auf sie zu. Erst nach einigen Schritten wurde er schneller und selbstsicherer. Er war einfach zu neugierig und wollte unbedingt wissen was sie dort taten. Vorhin war ein Hund hier gewesen. Waren sie etwa vor dem geflohen? Kitsuné konnte das nicht glauben, er selber liebte es die Hunde zu veralbern. Angst hatte er noch nie gehabt, zumindest nicht vor Hunden. Diese Tiere waren einfach nicht geschaffen dafür ihn zu fangen.

Einige Schritte vor den Füchsen blieb er stehen. Er sog die Luft und damit ihre Gerüche ein. Eine Weile war alles Still, erst dann sprach er endlich.
"Hallo, mein Name ist Kitsuné. Ich hoffe ich störe nicht. Warum habt ihr euch hier versteckt? Oder sah das nur so aus?"
Vorsichtig senkte er den Kopf und schnüffelte am Boden, bevor er sich hinsetzte und wartete.

Ajax Offline

Fuchs Alpha


Beiträge: 266

19.11.2010 17:16
#70 RE: Kapitel 1: " Von Fuchs und Hund" Antworten

Ajax witterte etwas und ruhte mit seinem Blick nun nicht mehr auf Feanor, sondern in der gegend. Es roch nach einem anderen Fuchs. Ajax erhob sich und schlug den Fuchsschwanz etwas hin und her, eher als provokation - und als zeichen dafür, das er angespannt war. Jede einzelne Sehne, jeder Muskel in ihm waren strapaziert. Auch wenn es nur ein fuchs war, der da kam, so hatte Ajax doch etwas skepsis in sich.
Es dauerte auch nicht lange, bis Ajax den Fuchs sehen konnte. Erst kroch er eher auf sie zu, dann verschnellte er seine Schritte und stand dann vor ihnen. Ajax Augen verengten sich aggresiv zu Schlitzen und er fauchte etwas und knurrte. Dann schwieg er - Stille. In dem Moment erhob der Fremde die Stimme. Es klang nciht wirklich bedrohlich und Ajax lauschte seinen vielen Fragen. Ersat antwortete er nicht, dann entschloss er sich doch. Mich nennt man Ajax - ja, wir haben usn versteckt. Ich habe zurzeit wirklich keine Lust udn Zeit für streit mit diesen elenden Tölen, gab er ihm als Antwort und Feixte dann. Er wendete sich etwas ab, setzt eisch dann hin udn sah über die Schulter zu Kitsuné. Was genau willstz du ?, fragte er ihn dann schließlich und verengte abermals die Augen.

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Francis Offline

Beta


Beiträge: 236

19.11.2010 18:59
#71 RE: Kapitel 1: " Von Fuchs und Hund" Antworten

Aufmerksam hörte die Bunte der Schwarzen zu. Ihr Plan schien zwar sehr schmerzvoll für die jenigen zu sein, die diesen Chip trugen. Aber es war bis jetzt der einzigen den sie überhaupt hatten. In den Gesichtern der anderen Hunde, konnte Francis die Angst förmlich heraus riechen. Mit rümpfender Schnauze blieb ihr Blick jedoch bei Karou stehen. Dem würde es nur gut tun, diesen Schmerz zu ertragen. Dachte sich die Bunte und hörte die Fragen, die an sich gerichtet waren. Offenbar hatte Francis noch nicht alles erklärt wo sie herkam. Den Reef und die kleine Amy dachte offenbar, dass Francis aus der Stadt mit den alten Leuten käme. Schnell stellte sie es richtig und schaute liebevoll Amy an.

„Nun ich komme nicht aus der Stadt. Das ältere Ehepaar, was jetzt beim Jäger in der Hütte sitzt, hat mich auf genommen. Ihr Zuhause ist am Waldrand müsst ihr wissen. Sie haben einen gezähmten Fuchs als Haustier, der gelegentlich draußen rum stromern darf. Ich hingegen bin den ganzen tag draußen und soll, mehr oder weniger, auspassen das sich keine ungebeteten Gäste in das haus eintritt verschaffen. Also an mir sollte es nicht liegen. Ein kurzer Heuler in meine Richtung und ich weiß, wann ich gehen muss.“

Zynra Offline

Delta


Beiträge: 96

21.11.2010 13:34
#72 RE: Kapitel 1: " Von Fuchs und Hund" Antworten

Das warten des Fuches hat sich nicht gelohnt,denn sie bemerkte,dass sich alle Lebewesen die sich Feinde oder Freunde nennen konnte,sich von ihr entfernten-schon wieder alleine-genau aus diesen Grund,erhob sich die Füchsin wieder und stellte die Nase in die Luft um fest zu stellen wo sie hin gehen müsste um Ajax wieder zu finden.Der Wind der durch die Blätter der Bäume erzeugt würde,wehte durch ihr seidiges Fell und sie genoss es,sich wieder entspannen zu können.Leider musste sie weiter,also streckte sie sich mehrmals und erhob sich schließlich auf alle vier und gähnte leicht in dem sie die Ohren nach hinten legte,ihren Kopf nach vorne schreckte und ihre Schnauze öffnete.Ihre Zähne waren scharf wie eine Klinge und so spitz die eine Nadel.Nun schloss sie ihr Maul wieder und setzte die Pfoten nach einander ab und hoch und so bewegte sie sich in den Wald hin ein.Ob sie eine Spur hat?-Nein hat sie nicht.
Sie irrte durch das Revier und versuchte sich nicht vor jeder Kleinigkeit zu erschrecken.Als sie auf ein Ast trat der dann zerbrach,hupte sie auf geschreckt zurück und winselte leise.Sauer auf sich selbst,ging sie nun weiter und schnüffelte immer wieder mal im Wind,ob sie doch noch eine Spur bekam aber nichts war.Sie seufzte leise und blieb dann stehen als sie ein Gespräch hörte,langsam kroch sie zu den Hunden und winselte.Als sie Francis erkannte,lief sie zu ihr und sah sie an.Francis?"fragte Zynra sie leise und sah sie dann an.Sie wusste nicht das Hunde und Füchse eigentlich aus Natur finde waren also dachte sie sich nichts dabei.

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Reef Offline

Zweitcharakter von Ajax


Beiträge: 101

21.11.2010 13:44
#73 RE: Kapitel 1: " Von Fuchs und Hund" Antworten

(direkt zu den Hunden kannst du nciht, weil da ja das Gitter des Zwingers im Weg ist ^^ naja, sagen wir mal du stehst vor dem Gitter)

Karou sah Francis desinteressiert an. Ich habe keinen Chip - falls du jetzt was denkst, knurrte r sie an und legte sich wieder hin, Ika tat es ihm gleich, legte sich aber woanders hin. Falle forderte Reck zum Spielen auf, dieser war zwar nicht in der Laune, ging aber einfach mal darauf ein und spielte mit dem jüngeren Beagle.
Reef sah Francis etwas besorgt an, als sie aber dann ihre Lage hörte, atmete sie beruhigt aus udn nickte. So ist es gut, dann werden wir das so machen, murmelte sie leise und sah Amy flüchtig an. Plötzlich witterte sie etwas, es roch nach diesen roten Geschöpfen, die sich Füchse nannten und einfach abartig waren. Reef zog die Lefzen zurück und ließ ein lautes knurren hören. Schnell drehte sie sich um, da hörte sie einen Fuchs, der leise nach Francis fragte. Reefs Hass zu Füchsen bestand derweile noch. Sie sprsng an das Gitter des Zwinger udn knurrte udn bellter den Fuchs wütend an, versuchte sichtlich die Schnauze durchs Gitter zu stecken und den Fuchs in Stücke zu reißen. Immer weiter bellte und knurrte sie, schrie den Fuchs an er solle sterben, verschwinden ! Reck udn Falle unterbrachen ihr spiel. Falle sah den Fuchs mit zurückhgezogegen Lefzen an und Reck knurrte laut. Auch Ika und Karou sahen nun auf den jungen Fuchs und knurrte. Hau ab du nutzloses Geschöpf - nein besse r- komm her damit ich dich in Stücke reißen kann !, bellte Reef auffordert und knurrte dabei laut. Sie hörte den Jäger laut fluchen. Reef drehte sich, noch immer aggresiv, um und bellte zum Jäger hin und machte auf die Füchsin aufmerksam. Der Jäger sah zu dem Ehepaar. Könnte das ihre Füchsin sein ? Wenn ja dann würde ich sie schnell holen. reef kann das Gitter zerstören, dann war es um eure Füchsin, sagte er etwas hastig und sah dann auf die Hunde, die sich wieder der Füchsin gewidmet hatten. Weiter versuchte Reef das Gitter zu durchbeißen oder auf irgendeine Art kaputzumachen, um das Blut dieses Untiers zu schmecken und sie einfach zu zerreisen.

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Zack ( gelöscht )
Beiträge:

21.11.2010 14:41
#74 RE: Kapitel 1: " Von Fuchs und Hund" Antworten

Ein Ehepaar war bei dem Besitzer Zack's als er das Gebell der anderen Hunde hörte. Schnell war die Tür der Hütte aufgestoßen und der Dobermann knurrte mit zurückgezogenen Leftzen die Füchsin an. Nebenbei erkannte er, dass einer der Hunde versuchte das Gitter zu zerbeißen. Nach einer zweiten Warnung durch ein Knurren schoß er nach Vorne und hetzte auf den Fuchs zu. "Verschwinde du rotes Insekt!" bellte er mit seiner tiefen Stimme. Der boshafte Ausdruck des Rüdens war angsteinflößend genug, um ein ganzes Rudel solcher Wesen zu verjagen, zumindest dachte er das.

Würde der Fuchs sich nicht bald aus dem Staub machen, würde Zack ihn am Nacken greifen und zerfetzen. Mittlerweile hatte sich der Lauf des Rüdens mehr oder weniger in weite Sprünge umgesetzt. Der Staub wurde hinter dem aggressiven Hund aufgewirbelt und wirbelte in Wolken durch die Luft. Immer näher kam er dem Eindringling und seine Haltung war sogar während dem Laufen drohend.

(etwas kurz, bin im Moment einfallslos)

Amaya Offline

Neueinsteiger


Beiträge: 5

26.12.2010 22:15
#75 RE: Kapitel 1: " Von Fuchs und Hund" Antworten

In einem Haus am Rande des Waldes lebte eine Familie mit einen Hund.Die Familie hieß Duits-Übersetzt heißt es Deutsch.Ein echt sinnloser Name wenn du mich fragst.
Amaya lag vor einem Kamine und hatte die Augen geschlossen,es war Kalt im Haus weil der Kamine noch nicht so lange an war.Als sie die Worte des Mannes hörte,hob sie ihren Kopf und sah auf ihn.Er hatte ein Halsband in der Hand und in der anderen eine Leine.Amaya,Komm mit."sagte er leise zu ihr hin und sie stand auf und tapste zu ihn.Was gibt es,Mein Heer?"bellte sie aber er konnte es ja doch nicht verstehen,er streifte ihr das Halsband um und leinte sie an.Langsam ging er mit ihr in den Wald und ging herum.Als er sie nun ableinte lief sie los durch den Wald und hörte nicht auf ihre Rufe,sie kannte den Weg zurück nunja sie hoffte es das sie zurück fand.
Sie rannte immer und weiter bis sie an einer Scheune an kam.Sie quetsche sich durch einen Spalt udn sah dann auf eine Füchsin die vor dem Gittern eines Hunde Käfig stand,sie belte nicht ging langsam zu Reef hin und sah ihn an.Warum bist du so Aggressiv zu ihr?"

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