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Es ist kühl mit 10°
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Dieses Thema hat 98 Antworten
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 The Foxes And The Hounds
Seiten 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | ... 7
Ajax Offline

Fuchs Alpha


Beiträge: 266

19.09.2010 12:22
Kapitel 1: " Von Fuchs und Hund" Antworten

(Ich bitte euch nicht einfach d´rauf loszuschreiben, sondern erst einmal die Regeln zu lesen, falls ihr dies noch nicht getan habt)

Ajax überprüfte seinen Bau, erst vor kurzem hatte er von hier einen Marder vertrieben, er mochte diese Tiere nicht. Sie versuchen dem Fuchs immer alles zu klauen, Diebe sind das, ncihts weiter als Diebe, außerdem schmeckten sie ihm nicht wirklich gut, also waren sie einfaches ungeziefer, fast ätzender als Flöhe. Er setzte sich vor seinen Bau, mit dem Rücken zur Höhle hin und gähnte laut und sichtbar, er war müde, doch er konnte einfach nicht einschlafen. Seine Ohren zuckten, er sah sich um. Er sah einen Igel, welcher durch das leicht gelbliche Gras striff, uninteressant. Er schnauffte und sah auf seine Pfoten, mit ihnen Knetete er den Boden und sah dann in den Himmel. Die Wolken standen dicht, doch die Sonne schafte es trotzdem sich durchzukämpfen und ihn etwas zu wärmen. Er leckte sich über seine Schulter, über das rötlich-Orange Fell. Er dachte dabei etwas nach, er blieb Aufmerksam. Jede Sekunde der Unaufmerksamkeit könnte ihn sein Leben kosten, das hatte ihm seine Großmutter damals immer gesagt.

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Blue Offline

Kleiner Mitstreiter


Beiträge: 11

19.09.2010 14:04
#2 RE: Kapitel 1: " Von Fuchs und Hund" Antworten

Blue ging langsam und entspannt trottete blue aus der stadt. Sie warf oft blicke zurück und musste an den hundezwinger,so wie an ihren bruder und ihren gefährten denken. Ihre pfote schmerzte,dies erschwerte ihr das gehen,doch sie wollte nur weg aus dieser stadt. Einige meter weiter,legte sie sich unter einen großen baum und schaute in den blauen himmel. Die Zeit verging und verging als sie verträumt in die weißen wolken starrte und lächeln musste. Mit ihrem gefährten und mit ihrem bruder,hatte sie auch oft die wolken angeschaut. Erst nach einigen stunden,weckte sie ein regentropfen,der von dem hroßen baum tropfte. Sie raffte sich mühevoll auf und ging weiter,unterwegs wehte ihr eine kühle brise durchs fell. Sie hatte sich ein ziel gesetzt und zwar ihren bruder zu finden,auch wenn sie wusste,dass die chance ihn lebend zu finden gering war. Blue seufzte. Sie war erschöpft und wusste nicht wo sie hin sollte,sie erblickte eine scheune in der ferne und beschloss in der nähe dieser scheune zu schlafen,sie hoffte nur keinen menschen zu begegnen.

~~~~~

I use the dead wood to make the fire rise
The blood of innocence burning in the skies
I filled my cup with the rising of the sea
And poured it out in an ocean of debris

Oooooh, I'm swimming in the smoke
Of bridges I have burned
So don't apologize
I'm losing what I don't deserve
What I don't deserve

Feanor Offline

Fuchs Alpha´s Adoptivtochter


Beiträge: 97

20.09.2010 18:47
#3 RE: Kapitel 1: " Von Fuchs und Hund" Antworten

Langsam kam die junge Füchsin aus einem Nebenbau gekrochen und setzte sich neben den viel größeren und stärkeren Rüden. Schon seit einiger Zeit hatte er sie aufgenohmen und für sie gesorgt, doch sie vertraute ihm noch nicht ganz und ihre Vergangenheit machte ihr ebensfalls noch zu schaffen. Kurz wurde sie von einem Sonnenstrahl geblendet und blinzelte erstaunt, darüber das es um diese Jahreszeit noch so warm war. Die Rote sah zu dem Rüden herauf bevor sie in den Himmel sah und die vielen Wolken entdeckte. "Glaubst du wir treffen noch andere Fuchse hier in der Gegend?" fragte die Kleine freundlich und ihre funkelten Augen sahen ihn fragend und neugierig an. Auch er hatte ihr nicht sonderlich viel über seine vergangenheit erzählt doch sie fragte auch nicht weiter nach, sie wusste wie weh es tun würde über eine schmerzhafte Erinnerung zu reden.

Ajax Offline

Fuchs Alpha


Beiträge: 266

20.09.2010 18:58
#4 RE: Kapitel 1: " Von Fuchs und Hund" Antworten

Als seine Adoptivtochter zu ihm trat, drehte Ajax ein Ohr zu ihr, jedoch wendete er den Kopf nicht. Seine Augen blieben starr auf den Endless Wood Gerichtet. Fast nebenan war der Black Mirror Lake, dahinter die Klippen. Der Bau war recht angenehm Positioniert, so dachte er. Er war nicht direkt unter den Klippen, die skönnte gefährlich werden. Der Black Mirror Lake war gute 300 Meter entfernt, es war also auch nciht allzu gefährlich. Und der Endless Wood war auch eher entfernt, das war sicher. Auf Feanors Frage wusste Ajax nicht sofort eine Antwort. Er sah zu ihr hin und grinste etwas. Vielleicht, ich denke das ist eher eine Sache von Glück, lächelte er und knetete mit den Pfoten kurz am Boden rum. Ihm war es zurzeit ziemlich egal, er wollte nur nicht auf diese Gefährlichen Hunde treffen. Und wenn, dann würde er sie die Klippe hinunterstürzen lassen, jedoch hatte er Angst um Feanor, ihr köntne etwas pasiseren. Er hatte sie zwar schon etwas länger in seiner Obhut, aber Angst hatte er noch immer um die Kleine, für ihn war sie wie eine Tochter.

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Kaja Offline

Mitglied


Beiträge: 123

26.09.2010 16:42
#5 RE: Kapitel 1: " Von Fuchs und Hund" Antworten

Kaja lag sich auf einen stein der miten in der sonne lag
als kaja ein gereuch hörte schaute sie auf sie sparng vom stein und starte auf die stelle wo das gereuch herkamm
kaja ging neher an das gereuch ran .. es rachelte im busch kaja sprang zurück und knurrte
wer ist da!! kaja duckte sich und sprang aud den busch
aber es war ein kleiner fuchs kaja nahm in auf rannte zu ajax
und sagte ajax den kleinen fuchs habe ich unten am wasser loch gefunden!


(reicht das???? xD)

Ajax Offline

Fuchs Alpha


Beiträge: 266

26.09.2010 16:55
#6 RE: Kapitel 1: " Von Fuchs und Hund" Antworten

(schon aber das ist so abfolgend und ich woltle Absätze eigentlich vermeiden, zumindest so starke =| ....)

Ajax Kopf hob sich aler Kaja auf sich zukommen sah. Er musterte den kleinen Fuchs und verengte die Augen zu Schlitzen. Er streckte die Nase vor und schnupperte an dem kleinen. Er ist Krank, töte ihn, fällte er sein urteil über das Hilflose kleine geschöpf und drehte ihr dann den Rücken zu. Er sah kurz zu Feanor und dann in den Wolkenbedeckten Himmel. Das Wetter war wirklich trüb, schon seit Tagen. Ab und zu hörte man auch Hundegebell, ob das ein zeichen der Götter war ? Würde Hunden udn Füchsen eine Schlacht bevorstehen, wie damals ?
Ajax senkte den Kopf und seufzte betrübt. Sicherrlich würde das wiedermal passieren, doch er hoffte das es nicht unbedingt zu seiner Zeit war. Seine Ohren legte er Flach an und er sah Kaja und den kleinen Fuchs noch einmal an, ehe er ihnen komplett den Rückenzudrehte und Richtung Black Mirror Lake tappste. Er wollte dort seinen Durst stillen.

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Feanor Offline

Fuchs Alpha´s Adoptivtochter


Beiträge: 97

26.09.2010 17:22
#7 RE: Kapitel 1: " Von Fuchs und Hund" Antworten

Als Feanor dies von ihrem Ziehvater hörte lies sie ein kleines knurren ertönen, sie konnte nicht verstehen wieso er den kleinem zum tode verurteilte. Sie hätte wenigstens versucht ihm zu helfen, sie stuppste den kleinen an und ging dann wütend hinter ajax her um heraus zufinden wieso er das tat. sie konnte einfach nicht verstehen wieso doch dann erinnerte sie sich zurück an ihre Vergangenheit wo sie noch mit ihren Eltern und ihren Geschwistern zusammen lebte. Als die Hunde mit den Jägern kamen und ihre Mutter und ihr Bruder Astaldo die Familie verteidigten und dabei starben, sie konnte es sich nie verzeihen das sie nicht geholfen hatte sondern einfach angehauen ist ohne noch einmam nach ihnen zu sehen. Einige Tränen liefen ihr über die Wangen und sie versuchte zu erahnen was mit dem kleinen Fuchs passiert sein müsste. "Ajax warte auf mich ich muss dich was fragen!" schrie sie dem Rüden nach bevor sie ihm nach lief und über eine Wurzel stolpperte und über den Boden rollte wo sie dann auf dem Rücken blieben lieg.

Ajax Offline

Fuchs Alpha


Beiträge: 266

26.09.2010 17:27
#8 RE: Kapitel 1: " Von Fuchs und Hund" Antworten

Ajax drehte sich um als er Feanors Ruf hörte. Er drehte sich um und ging mit seichten Schwanzbewegungen auf sie zu, er drehte sie auf den Bauch und sah sie dann an. Er packte sie am Nacken und setzte sie aufrecht. Meine Ziehtochter sollte immer Aufrecht sitzen, mahnte er sie und setzte sich dann selber aufrecht hin. Du fragts dich sicher warum ich den kleinen töten lasse. Der Grund ist folgender; Er riecht zu sehr nach Krankheit. Wenn jemand, egal wer, zu stark nach Krankheit riecht heißt das, dass er unheilbar ist. Ich will nciht das jemand sich ansteckt, darum lasse ich ihn rechtzeitig töten. Der kleine ist doch erst einen Monat alt, er kann nicht einmal richtig denken, er wird es nciht bemerken das man ihn tötet, erklärte er Feanor und ging dann wieder Richtung Black Mirror Lake. Dort duckte er sich mit dem Oberkörper und schleckte das Wasser mit der Zunge auf. Der See war schwarz wie immer und ales wurde in ihm gespiegelt wie in einem sauberen Spiegel. Das gab dem See überhaupt den Namen.

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Kaja Offline

Mitglied


Beiträge: 123

26.09.2010 18:36
#9 RE: Kapitel 1: " Von Fuchs und Hund" Antworten

Kaja nahm den fuchs und ging mit ihm in das bären revier .. sie legte ihn hin... danache legte kaja einen toten Köder, es war ein toter Hase, daneben. Sie rannte weg. ein paar minuten später kamm kaja noch mal zuück ..blutspuren und bären pfoten sind auf dem weg Kaja lachte ein wenig jetz bist du besser dran sie drehte sich um und rannte wieder ins revier .. als sie am fluss ankamm lag sie sich rein und döste, sie schloss die augen und schlief ein.. als sie wieder aufwachte ging sie zu ajax und feanor ajax der kleine ist von den bären getötet wurden so wie du es wolltest!
sagte kaja und lag sich neben feanor

Ev Offline

Neueinsteiger


Beiträge: 5

28.09.2010 21:38
#10 RE: Kapitel 1: " Von Fuchs und Hund" Antworten

Ev durchstreifte die Gegen immer ihre Augen auf den Boden gerichtet . Sie hatte viele Tage lang nicht gegessen und war star abgemagert zeigte aber nichts von ihrer Schwäche . Vorsichtig setzte sie eine Pfote nach der anderen und grub ihre Schnauze am Boden umher. Sie achtete nicht auf mögliche Gefahren den ihr Hunger war zu groß . Nach längeren Zeit sah sie seinen See . Freudig rannte sie zu ihm und sah das das Wasser eine schwarze Farbe hatte . Eilig kauerte sie scih nieder und trank dauraus , asl sie dies beendete putzte sie ihr verstrupptes Fell . ICh muss schleunigst etwas zu fressen finden , sonst verhungere ich oder ich werde getötet machte ev dich innerlich sorgen . Sie hasste diese dummen Viecher Namens Hunde und Menschen . Genervt schnappte sie in der Luft umher , beruhigte sich dann aber und setzte sich auf . Es war nicht zu kalt und nicht zu warm für ihr.

Feanor Offline

Fuchs Alpha´s Adoptivtochter


Beiträge: 97

29.09.2010 00:22
#11 RE: Kapitel 1: " Von Fuchs und Hund" Antworten

Feanor sah ihn an und lies ihn nur machen sie hatte schon so oft gehört das sie Aufrecht sitzen sollte, doch wie sollte sie das den machen wenn sie kurz davor noch auf dem Rücken lag? Sie verstand den Grund des Rüden gut aber wollte es nicht ganz glauben das es keine Chance mehr gab, als dann auch noch die Füchsin zurück kam die den kleinen wegbringen sollte und berichtete das er nun tot sei wollte sie gar nicht mehr darüber nachdenken wie seine Familie darüber wohl darüber trauern würde. Sie sah hinaus auf den See und ihre Gedanken verflossen mit dem Wasser, sie sass Geistesabwesend neben Kaja und starrte einfach nur auf das Wasser welches kleine Wellen schlug. Immer tiefer glitt sie in diese scheinbar verlorene Welt der Stille und Trostlosigkeit, doch lösen konnte sie sich nicht davon es hypnotisierte einfach zu sehr dafür. Für einige Minuten konnte sie nichts hören außer das leichte Rauschen des Wassers, was sie so faszinierte wie sonst nur das Feuer es tat. Immer tiefer wurde sie hinein gezogen in die Geistliche Welt des Elementes, ihr Körper sass Aufrecht da und starrte nur auf das Wasser hinaus, doch ihr Geist hatte sich schon längst davon gelöst und reiste an das Wasser um es zu erkunden.
Was sie nicht merkte war das sie plötzlich aufgestanden war und nah an das Wasser herangetreten war, ihr Vorderpfoten hatten schon das Wasser berührt als sie von einem lautem Zischen zurück in die Realität geholt wurde, das Wasser unter ihren Pfoten zischte auf und kleine Dampfwolken stiegen auf.

Ajax Offline

Fuchs Alpha


Beiträge: 266

02.10.2010 12:46
#12 RE: Kapitel 1: " Von Fuchs und Hund" Antworten

Ajax Blick hing bei Ev, welche sich auf der anderen Seite des Sees befand, sie schien keine bedrohung darzustellen. Erleichtert atmete er aus und entspannte die angespannten Muskeln wieder. Er machte sich einfach immer viel zu viele Sorgen. Er dachte gerade nicht an Feanor. Dann glitt sein Blick zu ihr, sie bewegte sich auf das Wasser zu. Er sah wieder weg und nun in den grauen Himmel. Der Wind war kühl, fast schon so kalt wie im baldigen Winter. Die Füchse hatten dieses Jahr einen ziemlich kurzen Sommer gehabt, dafür aber einen sehr langen und eisigen Winter. Immer wenn sie dachten es sei vorbei gewesen, dann kam wieder neuer Schnee. Ajax drehte das Ohr zu feanor als er ein zischen hörte. Er schnellte zu ihr und zog sie zurück. Er warf sie regelrecht von dem schwarzen Wasser weg. Fremd sah er die tiefe schwärze an und beugte sich über sie hinüber, was war das gerade für eine Reaktion gewesen ? Das war nicht normal für Wasser. Er legte die Ohren an. Nun schwirrten Fragen in seinem Kopf, fragen über das Wasser. Er rollte die Zunge aus dem Maul und glitt damit durch das Wasser, nichts geschah. Er setzte eine Pfote hinein, nichts geschah. Er ging etwas weg und sah zu Feanor. Was war das eben nur ? Hängt das nur mit ihr zusammen ?, fragte er sich selber, doch laut genug damit die anderen es hören konnten.

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Zynra Offline

Delta


Beiträge: 96

02.10.2010 19:22
#13 RE: Kapitel 1: " Von Fuchs und Hund" Antworten

Der Himmel war Grau und so schwer wie Blei.Es war leicht bewölkt und die Sonne kam auch nur etwas durch.In einem Blätter bedeckten Versteck,erhob sich nun eine Füchsin sie sah sich aufmerksam um.Dann setzte sich elegant eine Pfote nach der anderen und näherte sich so einen Fremden Revier.Sie sah nun auf als sie den Geruch eines Männchens in die Nase bekam.
Sie lief los und beobachtet es dann.Sie huschte von einem Gebüsch ins Nächste und nur ein kleines Knackseen war immer zuhören.

Ob er mich töten würde?"fragte sie sich leise in Gedächtnis und knabberte dann ihre Vorderpfote weil es Juckte.

Sie trat dann hervor und sah ihn an.

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Ajax Offline

Fuchs Alpha


Beiträge: 266

02.10.2010 20:34
#14 RE: Kapitel 1: " Von Fuchs und Hund" Antworten

Ajax war in Gedanken, auch als Zynra im Endless Woods und in den Büschen herumhuschte. Er bemerkte einfach gar nichts mehr um sich herum. Mit Feanor könnte es etwas auf sich haben, vielleicht etwas was zu den alten Legenden gehört. Damit spielte er, mit diesem einen Gedanken. Feanor und der Zusammenhang von ihr und den Legenden, sicherlich nicht. Er unterbrach den Gedanken selber. Er hörte das knacksen, sehr, sehr leise und dachte zuerst, dass es eins seiner Gelenke gewesen sein könnte. Doch das schien so nicht. Er drehte den Kopf Richtung Zynra und sah sie nuna if sich zukommen. Sie schien irgendetwas zu wollen. Ajax sah sie kalt an. ER knurrte nicht, doch er lächelte auch nicht, der Blick blieb kalt. Er erhob sich aus seiner sitzposition und ging langsam zu ihr hin. Als er imponierend vor ihr stand öffnete er das Maul, aus ihm kamen nur 8 Worte: Wer bist du und was willst du hier ?

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Zynra Offline

Delta


Beiträge: 96

03.10.2010 11:28
#15 RE: Kapitel 1: " Von Fuchs und Hund" Antworten

zynra sah ihn an und knurrte etwas und sagte dann:"Ich bin Zynra und ich bin auf der suche nach einen sogenannten Zuhause,und wer bist du,wenn ich fragen darf?"Sie wedelte leicht mit der Rute und lies die Zunge entspannt raus hängen.
Sie sah sehr nett und Liebevoll aus und ein wenig jung.

Ob er ein Rudel hat?2fragte sie sich und leckte sich über die leisten.Sie scharrte dann mit der Pfote auf der Erde herum und wühlte dann etwas und zertrampelte so Ameisen.Als sie eine raube gefunden hat,stupste sie die mit der Nase an und warf sie hoch.Die raube landete dann in ihre Schnauze und schon war er tot.

Sie sah dann wieder zu Ajax und schenkte ihn dann ihre Aufmerksamkeit.

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