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  • Kapitel 1: " Von Fuchs und Hund"Datum03.01.2011 20:21
    Foren-Beitrag von Francis im Thema Kapitel 1: " Von Fuchs und Hund"

    Leute, beachtet die mindeszeichen und überarbeitet eure beiträge nochmal

  • sylvestergrüßeDatum31.12.2010 13:15
    Thema von Francis im Forum Fragen ?

  • Kapitel 1: " Von Fuchs und Hund"Datum30.12.2010 18:14
    Foren-Beitrag von Francis im Thema Kapitel 1: " Von Fuchs und Hund"

    Zynra tat genau das Gegenteil von dem, was Francis ihr gesagt hatte. Statt weg zurennen und sich zu verstecken, raste sie mitten zu dem Dobermann und blieb vor ihm stehen. Sie kratze ihn und verschwand dann in einem Gebüsch. Die Bunte war perplex. Nicht wegen ihrem Angriff auf dem Hund, sondern wie dumm sie doch war, es überhaupt zu versuchen. Es war klar, dass das nach hinten losgehen würde, doch für den Fuchs schien es nicht so. Der Dobermann ließ sich dies natürlich nicht gefallen und schleuderte Zynra in hohen Bogen aus dem Gebüsch wieder hinaus. Zu Francis blickend und drohend, drückte er das rote Wesen zu Boden, bis es sich fast nicht mehr rühren konnte. Wütend fixierte Francis den Hund, der da mit dem Fuchs umging als wäre es ein Plüschtier. Knurrend machte sie sich wieder an den Zaun zu schaffen und hoffte inständig das sie ihn bald, oder früh genug, durch bekam. Die anderen Hunde jubelten dem Hund zu, der da draußen war und Francis machte dies nur noch wütender und sie verbiss sich nur noch mehr in den Maschendrahtzaun. Doch da! Eine Masche hatte sich gelöst und die Bunte hantierte immer mehr an der Nahtlosen Stelle. Sie schmeckte immer mehr Blut in ihrem Fang und spürte wie es an ihren Lefzen hinunter zum Boden tropfte. Egal wie sehr sie bluten würde, sie würde alles versuchen, um Zynra zu helfen. Immer weiter und immer fester zehrte sie an dem Zaun, bis sie die erste Lücke offen hatte. Doch nur ihr Kopf passte durch und Francis hatte alle Mühe ihn wieder aus dieser Schlinge hinaus zu bekommen.

    Nun gut, auf ein Neues.


    Dachte sie sich hechelnd, packte eine Masche vom Zaun und hörte dabei den Jäger aufschreien. Es war ihr egal ob sie dieses sinnlose Eigentum von diesem Mensch kaputt machte. Im Gegenteil. Seine schreie, pfiffe und rufe verstärkten ihren Drang nur noch mehr an dem Zaun zu ziehen und zehren und bald hatte sie den halben Zaun nach innen gezogen. Endlich, dachte sie sich und schlüpfte durch das entstandenem Loch nach draußen. Dabei riss sie sich an fielen Stellen die Haut auf und Fellfetzen waren in dem Draht verfangen. Rasch sprintete sie zu dem Dobermann und stieß ihn mit ihren Kopf zur Seite. Stützend und keuchend, trat sie vor Zynra und sprach zu dem Hund.

    „Jetzt hast du es mit mir zutun, du Feigling.“

  • Kapitel 1: " Von Fuchs und Hund"Datum29.12.2010 20:18
    Foren-Beitrag von Francis im Thema Kapitel 1: " Von Fuchs und Hund"

    Francis nickte Reef zu, um ihr klar zumachen, das sie sie verstand. Doch ein vertrauter Geruch stieg ihr in die Nase und ehe sie reagieren konnte, war die schwarze Hündin auch schon am Zaun und verbiss sich in diesen. Auch die anderen Hunde unterbrachen ihr tuen und gingen auf Zynra los. Erschrocken sprintete Francis zwischen den Zaun, der Reef und Zynra trennte. Die Bunte wusste nicht warum diese Hunde so aggressiv auf den Fuchs reagierten. Sie hatte doch nichts von dem kleinen Geschöpf zu befürchten.

    „Hey bleibt ruhig. Ich kenne diesen Fuchs und er will euch nichts Böses.“


    Doch es war zu spät. In diesem Moment ging die Tür von der Hütte des Jägers auf und ein mächtiger Dobermann raste hinaus. Direkt auf Zynra zu. Panik kam in der Bunten auf und sie hörte das alte Ehepaar kreischen und schreien. Auch der Jäger versuchte den wild gewordenen Hund unter Kontrolle zu bringen, doch er blieb nicht stehen. Francis bekam Angst. Auch wenn es nur der verhasste Fuchs war, so wollte sie doch nicht, das er durch den fang dieses Dobermann starb.

    „Zynra schnell lauf weg. LOS RENN VERDAMMT NOCHMAL!“

    Schrie sie die Füchsin mit Tränen in den Augen an. Sie wusste was sie in diesen Moment fühlte, aber wollte es doch nicht aussprechen. Sie mochte Zynra und deswegen wollte sie ihr helfen und sie beschützen. Eilig biss sie am Gitter und nagte kräftig daran, bis ihr Zahnfleisch mit bluten anfing. Es war zwar eine auswegslose Situation, den so schnell würde sie sich nicht befreien können. Doch sie wollte alles versuchen, um ihrer Freundin zu helfen.

  • HTML - VorstellungDatum29.12.2010 12:39
    Foren-Beitrag von Francis im Thema HTML - Vorstellung

    orr die ist ja süß. hast du prima gemacht^^

  • LabernDatum29.12.2010 12:37
    Foren-Beitrag von Francis im Thema Labern

    hiho ihr lieben ich werde morgen versuchen zu posten^^ hoffe das passt ajax^^

  • LabernDatum06.12.2010 16:21
    Foren-Beitrag von Francis im Thema Labern

    na dann sag ihr doch bescheid, sonst schläft das hier ja ein :-/

  • LabernDatum06.12.2010 10:19
    Foren-Beitrag von Francis im Thema Labern

    wann geht es den endlich weiter -.-

  • LabernDatum21.11.2010 16:15
    Foren-Beitrag von Francis im Thema Labern

    ich bin grad von atbeit heim gekommen udn genieße jetzt den sontag^^

  • LabernDatum21.11.2010 16:05
    Foren-Beitrag von Francis im Thema Labern

    hi zynra^^ wie gehts^^

  • LabernDatum21.11.2010 15:59
    Foren-Beitrag von Francis im Thema Labern

    hey ajax cooles neues pic^^

  • Kapitel 1: " Von Fuchs und Hund"Datum19.11.2010 18:59
    Foren-Beitrag von Francis im Thema Kapitel 1: " Von Fuchs und Hund"

    Aufmerksam hörte die Bunte der Schwarzen zu. Ihr Plan schien zwar sehr schmerzvoll für die jenigen zu sein, die diesen Chip trugen. Aber es war bis jetzt der einzigen den sie überhaupt hatten. In den Gesichtern der anderen Hunde, konnte Francis die Angst förmlich heraus riechen. Mit rümpfender Schnauze blieb ihr Blick jedoch bei Karou stehen. Dem würde es nur gut tun, diesen Schmerz zu ertragen. Dachte sich die Bunte und hörte die Fragen, die an sich gerichtet waren. Offenbar hatte Francis noch nicht alles erklärt wo sie herkam. Den Reef und die kleine Amy dachte offenbar, dass Francis aus der Stadt mit den alten Leuten käme. Schnell stellte sie es richtig und schaute liebevoll Amy an.

    „Nun ich komme nicht aus der Stadt. Das ältere Ehepaar, was jetzt beim Jäger in der Hütte sitzt, hat mich auf genommen. Ihr Zuhause ist am Waldrand müsst ihr wissen. Sie haben einen gezähmten Fuchs als Haustier, der gelegentlich draußen rum stromern darf. Ich hingegen bin den ganzen tag draußen und soll, mehr oder weniger, auspassen das sich keine ungebeteten Gäste in das haus eintritt verschaffen. Also an mir sollte es nicht liegen. Ein kurzer Heuler in meine Richtung und ich weiß, wann ich gehen muss.“

  • Kaja´s lange abwesenheitDatum14.11.2010 12:34
    Foren-Beitrag von Francis im Thema Kaja´s lange abwesenheit

    eillkommen zurück liebe kaja

  • ÜbersichtDatum14.11.2010 12:31
    Foren-Beitrag von Francis im Thema Übersicht

    ja finden wir ;-) mit der zeit hat man sich eingefitzelt udn weiß ungefähr wo alles ist. wenn du fragen hast wo was ist, dann wende dich an mich oder ajax^^ und wäre schön ein neues mitglied zu begrüßen ;-)

  • LabernDatum10.11.2010 12:17
    Foren-Beitrag von Francis im Thema Labern

    das frage ich mich auch

  • LabernDatum08.11.2010 17:16
    Foren-Beitrag von Francis im Thema Labern

    hewhe habsch schon gesehn^^

  • LabernDatum04.11.2010 13:59
    Foren-Beitrag von Francis im Thema Labern

    du kannst eigentlich auch den aufnahmestopp wieder raus nehmen

  • LabernDatum04.11.2010 13:59
    Foren-Beitrag von Francis im Thema Labern

    komisch komisch, das forum schläft nämlich langsam ein

  • LabernDatum04.11.2010 13:00
    Foren-Beitrag von Francis im Thema Labern

    langsam müssten aber mal wieder die füchse in die gänge kommen^^

  • Kapitel 1: " Von Fuchs und Hund"Datum03.11.2010 11:12
    Foren-Beitrag von Francis im Thema Kapitel 1: " Von Fuchs und Hund"

    (sind den Koruna und Samikechi bei usn am Zwingen? Ich denke sie sind in der Stadt)

    Schweigend saß die Bunte neben Amy und Reef im Zwingen und hörte den Beiden zu. Das auch die kleine einen Chip unter ihrem Fell trug missfiel allerdings der Hündin. Sie knurrte laut auf als Amy die Worte gesagt hatte und Francis schaute böswillig den Boden an. Bei den Menschen wusste man nie, was sie mit einem machten, wenn man denn mal schlief oder vor schmerz gepeinigt am Boden lag. Manche Menschen, wie das alte Ehepaar, waren hingegen freundlich, aber auch ihnen hätte Francis die Gräueltat mit dem Chip zu getraut. Auch reef schien von der Nachricht nicht all zu begeistert zu sein. Denn ihre Haltung verriet das gleiche wie bei der Bunten und Francis schleckte ihr freundlich über die Schnauze.

    „Keine Angst wir finden schon einen Ausweg. Und was meinst du mit einer Jagd? Erzähl es uns doch und dann können wir gemeinsam entscheiden, ob es was bringt. Ich finde man sollte den Kopf nicht sofort in den Sand stecken, sondern erst etwas versuchen, bevor man sich ein urteil darüber fällt liebe Reef.“

    Sprach sie monoton aber doch ernst. Dann schaute sie zu der kleinen Amy, die gerne mit in das Gespräch gebunden werden wollte und Francis erklärte ihr ihre Ansichten. Wobei ihr Herz aufpochte, als der Welpe sagte, dass sie ebenfalls die Freiheit und die Wildnis liebte.

    „Wir versuchen hier raus und somit in die Wälder zukommen meine Kleine. Sag, willst du das auch und nicht mehr länger in Menschhand bleiben?“

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