Charaktere » .:Zack:. .:Never Try:.

· Zack ·

· Grundinformationen

Name:
Zack

Alter:
3 Jahre

Rasse:
Dobermann

Geschlecht:
Männlich

· Aussehen

Fellfarbe:
Zack's Grundfarbe ist wohl schwarz, wie es bei den meisten Dobermännern üblich ist. Er hat braune ovale Flecken über den Augen und um die Schnauze ist ebenfalls dieser Braunton. Auch an der Brust hat er zwei solcher braunfarbenen Flecken.

Augenfarbe:
braun

Besonderes:
Zack trägt eine Halskette aus Metall und hat mehrere Narben.

Aussehen:
Zack ist ein 72 cm großer Dobermannrüde, welcher die typischen Abzeichen eines Dobermanns besitzt. Sein Auftreten gilt als drohend und angsteinflößend, wodurch er viel Respekt erntet. Er besteht aus 35 kg Muskeln und kräftigen Knochen. Einige Narben überziehen seinen Körper. So zum Beispiel auch eine Narbe an seinem Nacken. Der Blick des Dobermanns ist genauso angsteinflößend wie sein Auftreten. Um den Hals trägt er eine Halskette aus Metall. Die Rute des Dobermanns ist kupiert worden.

· Charakter

Charakter:
Zack ist ein aggressiver Hund. Beinahe jede Auseinandersetzung mit ihm endet mit einem blutenden Gegner oder zumindest mit einigen schmerzhaften Kratzern und Bissen. Der Dobermann lässt sich kaum etwas gefallen und schnappt bei jeder, seiner Meinung nach, provoziernden Antwort zu. Freundlich ist er nur zu seiner Gefährtin, wenn er denn eine hätte. Rumkommandieren kann er besonders gut.

Stärken:
-Kämpfen
-Töten
-rumkommandieren

Schwächen:
-Hündinnen
-leicht zu provozieren
-kann sich bei Auseinandersetzungen kaum zurückhalten

Vorlieben:
-Kämpfen
-Töten
-Bestimmen

Abneigungen:
-Füchse
-Wiederspruch
-Langeweile

· Lebensgeschichte
Zack wurde in Welpenjahren verkauft und extrem streng erzogen. Diese strenge Erziehung endete in Aggrissionen. Durch die Aggressionen entstand eine Maschine. Wofür? Zum Töten und Kämpfen. Kaum jemand wagte es sich gegen Zack anzutreten. Besonders Füchse hielten Abstand zu ihm. Immer wenn er einen dieser Pelzmäntel sah hetzte er ihnen hinterher. Öfters entkamen sie in ihre Bauten, doch selbst an diesem Punkt budelte der Dobermann noch weiter. Angst war ein Fremdwort für den Rüden, sodass er sogar einmal nach seinem Besitzer schnappte, doch dies tat er nie wieder, da dieser ihn ja schließlich fütterte.